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Alle Artikel zum Thema Atomausstieg

Alte AKWs - tickende Zeitbomben

Das Greenpeace-Schiff „Beluga II“ ist auf Protestfahrt gegen alternde Atommeiler in Europa. Ziel: die Menschen vor Ort über die Risiken der Atomkolosse aufzuklären.

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UN verharmlost Fukushima-Folgen

Ein UN-Bericht aus 2014 verharmlost die Gesundheitsfolgen der Atomkatastrophe, noch sind verlässliche Bewertungen gar nicht möglich. Doch die japanische Regierung will Atomreaktoren wieder anfahren.

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Schwimmender Protest auf der Mosel gegen Frankreichs AWKs

Heute protestieren Aktivisten von Greenpeace Trier mit einem schwimmenden Banner auf der Mosel gegen die grenznahen französischen Atomkraftwerke Fessenheim und Cattenom. In den vergangenen Monaten ist es immer wieder zu Störfällen in den Reaktoren an beiden Standorten gekommen. Greenpeace fordert deren Stilllegung.

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Atommüll: Reden Sie mit!

Selbst wenn die deutschen Atomkraftwerke im Jahr 2022 alle abgeschaltet sind - eine Lösung für den bis dahin angefallenen Atommüll liegt in weiter Ferne. Greenpeace lädt zu einer Tagung.

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Fukushima: Leben mit der Angst

Hoffnungslosigkeit, Wut auf die Regierung und Angst um die Gesundheit prägen das Leben vieler Menschen in Fukushima.

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ERP Olkiluoto: Pfusch am AKW-Bau

Pfusch am Bau, fehlerhafte Betonarbeiten, inkompetente Vorarbeiter - nein, die Rede ist nicht vom Bau der Kölner U-Bahn. Die Rede ist von der EPR-Baustelle im finnischen Olkiluoto. Das neue Flaggschiff der Atomindustrie, das eine Renaissance der Atomkraft einleiten sollte, droht zu sinken. Immenser Zeit- und Kostendruck führen zu immer mehr Mängeln und miesen Arbeitsbedingungen. Greenpeace hat einige der Arbeiter interviewt.

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Cattenom will Mosel stärker verschmutzen

Der Betreiber des französischen Atomkraftwerks in Cattenom, Electricité de France (EdF), hat beantragt, künftig mehr radioaktiven Abfall in die Mosel einleiten zu dürfen. Seit Montag wird in einem Planoffenlegungsverfahren der Antrag des EdF durch eine Kommission geprüft: Der Grenzwert für radioaktiven Wasserstoff, auch Tritium genannt, soll um bis zu 25 Prozent angehoben werden.

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Nächster Castor rollt für die Deutsche Bahn

Dass die Züge der Deutschen Bahn mit Atomstrom fahren? Der Mehrheit der Deutschen ist dies kaum bekannt. Dies bestätigt eine repräsentative Umfrage, die Greenpeace in Auftrag gegeben hat. Rein rechnerisch bestünde der nächste Castor-Zug nach Gorleben jedoch komplett aus Atommüll der Bahn.

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Castortransporte: Anwohner können klagen

Anwohner können gegen die Genehmigung von Atommülltransporten zwischen Dannenberg und dem atomaren Zwischenlager in Gorleben klagen. Laut einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig vom 14. März (AZ: BVerwG 7 C 34.11) können sie verlangen, dass geprüft wird, ob der gesetzlich gebotene Schutz gegen Transportunfälle und terroristische Anschläge gewährleistet ist.

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Die Wolke: Ein Interview mit Hauptdarsteller Franz Dinda

Der 1983 geborene Franz Dinda steht seit seinem 17. Lebensjahr erfolgreich vor der Kamera. Ab 16. März, wenn der Film Die Wolke in die Kinos kommt, können wir ihn in der Hauptrolle des Elmar sehen. Wie Franz Dinda diese Rolle sieht und wie er zur Atomkraft steht, hat er im folgenden Interview mit Greenpeace geschildert.

Sellafield - ein schleichendes Tschernobyl

Die Wiederaufarbeitungsanlage Sellafield ist ein schleichendes Tschornobyl. Das Unglück in dem ukrainischen Atomkraftwerk hat die ganze Welt erschüttert. Schlagartig wurde vielen klar, dass die Atomtechnologie Risiken birgt, die der Mensch nicht beherrscht. Das gesamte Ausmaß der Katastrophe ist auch heute noch nicht überschaubar, denn es gibt keine gesicherten Erkenntnisse über Spätfogen auch bei nachfolgenden Generationen.

Internationales Endlager-Hearing, Teil 1

Am 10. November 2002 fand in Dannenberg ein internationales Hearing zum Thema Endlager statt. Daran nahmen Experten aus den USA, Russland, Australien, Schweden, Finnland, Frankreich und Deutschland teil.