Nukleare Bedrohung für Europa
Genehmigt die EU-Kommission Subventionen für das neue britische AKW Hinkley Point? Das würde weitere Bauprojekte ermöglichen. UPDATE: EU-Kommission genehmigt Subventionen.
Genehmigt die EU-Kommission Subventionen für das neue britische AKW Hinkley Point? Das würde weitere Bauprojekte ermöglichen. UPDATE: EU-Kommission genehmigt Subventionen.
Geht es nach der Bundesregierung, wird Savannah River Site zur Müllhalde für das AKW Jülich. Was das für die US-Bevölkerung bedeutet, erzählt uns Tom Clements.
Atomstrom aus dem AKW-Neubau Hinkley Point darf großzügig staatlich subventioniert werden, hat die EU-Kommission signalisiert. Greenpeace Energy kündigt rechtliche Schritte an.
Die Bundesregierung und das Land Nordrhein-Westfalen planen einen Atommülltransport aus dem Forschungszentrum Jülich in die USA. Dieser wäre rechtswidrig.
Die maroden Atommüllfässer im AKW Brunsbüttel beschäftigen erneut den Kieler Landtag. Unlängst wurden weitere Fässer in katastrophalem Zustand entdeckt.
Die Meldungen über Sabotage und Sicherheitslücken an Europäischen Atomkraftwerken nehmen zu. Klar ist: Sicherheit kann nur durch einen europaweiten Atomausstieg gewährleistet werden.
152 Castoren mit hochradioaktivem Atommüll sollen das Zwischenlager im Forschungszentrum Jülich verlassen. Favorisiert wird ein Transport in die USA. Dieser wäre rechtswidrig.
Gut zwei Monate lang informierte das Greenpeace-Aktionsschiff über alternde AKW in Europa. 10.000 Unterschriften gegen Fessenheim und Cattenom kamen zusammen.
Ein japanisches Gericht erklärte das geplante Wiederanfahren zweier abgeschalteter Reaktoren für unzulässig – ein bahnbrechendes Urteil.
Berlin (dpa) - Das bayerische Atomkraftwerk Grafenrheinfeld soll bereits Ende Mai 2015 stillgelegt werden und damit sieben Monate früher als von der Bundesregierung geplant. Das teilte der Düsseldorfer Energiekonzern Eon am Freitag mit.
Unter den alten europäischen AKW gelten die belgischen Meiler Tihange 2 und Doeal 3 als besonders riskant. Wegen kritischer Befunde bei Sicherheitstests mussten die Kraftwerke nun erneut abgeschaltet werden.
Mehr als 3500 Besucher sind seit dem Tour Auftakt in Fessenheim an Bord der Beluga II gekommen, um sich über die Risiken durch alternde Atommeiler zu informieren.