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Alle Artikel zum Thema Atomausstieg

24-Stunden-Online-Demo für die Energiewende

Am heutigen Freitag um 15 Uhr startet die große Online-Demo auf Twitter. Jeder kann ganz einfach mitmachen: Einfach den sogenannten Hashtag #erneuerbar in den Tweet einbauen, dann läuft die Botschaft in die Demo zur Energiewende ein und erreicht Bundeskanzlerin Merkel.

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Gipfelsturm für die Energiewende

Rund 150 Jugendliche stehen heute auf den höchsten Gipfeln der 16 Bundesländer und rufen die Energiewende aus. Die jungen Aktivisten hissen eine Flagge, auf der das jeweilige Landeswappen mit einem Windrad zu sehen ist. Darauf ist zu lesen: Unsere Zukunft ist erneuerbar! Die Gipfelstürmer fordern die Ministerpräsidenten auf, die deutschen Atomkraftwerke bis 2015 stillzulegen und sich für eine konsequente Energiewende einzusetzen.

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Projektion an den letzten Atomkraftwerken

Heute ist der Tag der - falschen - Entscheidung: Die Bundesregierung plant den Atomausstieg 2022. Alle Hinweise auf einen realistischen früheren Ausstiegstermin hat Frau Merkel ignoriert. Greenpeace-Aktivisten haben deshalb in der Nacht an alle neun verbliebenen Reaktoren ihre Forderung projiziert: Abschalten bis spätestens 2015!

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Offener Brief: Jeder Tag Atomkraft ist einer zu viel!

Ab heute veröffentlicht Greenpeace in verschiedenen Zeitungen einen Offenen Brief an die Bundeskanzlerin. Auch bekannte Persönlichkeiten wie Harry Rowohlt, Roger Willemsen oder Sarah Wiener unterstützen den öffentlichen Appell: Für einen schnellstmöglichen Atomausstieg 2015!

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Natürlich kommen da sofort schreckliche Erinnerungen hoch ...

Alle Mitglieder der Band Revolverheld haben als Kinder die Atomkatastrophe in Tschernobyl mitbekommen. Neben Bela B, Eva Mattes, Harry Rowohlt und vielen anderen fordern sie in einem offenen Brief Bundeskanzlerin Merkel auf, nicht erst in elf Jahren, sondern bis 2015 aus der gefährlichen Atomkraft auszusteigen. Was die Band über Fukushima, die aktuelle Debatte zum Atomausstieg und Klimaschutz denkt, erfahren Sie in diesem Interview.

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Ein Briefkasten mit 260.000 Unterschriften für einen schnelleren Atomausstieg

Greenpeace-Aktivisten haben einen 2,50 Meter hohen Briefkasten vor dem Bundeskanzleramt in Berlin aufgestellt. Im Laufe des Tages werden sie ihn mit den Unterschriften von mehr als 260.000 Menschen füllen, die einen Atomausstieg bis 2015 und eine schnelle Energiewende fordern. Die Postkarten und Unterschriften werden morgen während der zweiten und dritten Lesung der Energiegesetze im Kanzleramt übergeben.

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50.000 Menschen demonstrieren in Berlin gegen Atomkraft

Rund 50.000 Menschen haben sich heute in Berlin eingefunden, um für den Ausstieg aus der Atomkraft zu demonstrieren. Mehr als 360 Traktoren fuhren im Zug mit. Einer der Redner auf der Bühne am Brandenburger Tor war Lauri Myllyvirta von Greenpeace Finnland. Die bunte Menschenmasse sendet ein deutliches Signal an die Politik. Auch die jüngste Umfrage von TNS-Emnid für Greenpeace zeigt: Fast zwei Drittel der Bundesbürger fordern von der zukünftigen Bundesregierung, am gesetzlich verankerten Atomausstieg in Deutschland weiter festzuhalten. Vor allem die junge Generation befürwortet eine Wende in der Energiepolitik.

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Merkel ignoriert zentrale Empfehlungen der Ethikkommission

Noch ein Tag bis zur Regierungsentscheidung. Angela Merkels Ethikkommission selbst hat den schnellen und endgültigen Ausstieg empfohlen. Greenpeace hat 15 Empfehlungen der Kommission mit den Vorhaben der Regierung verglichen (Bewertung). Pikant: Die Kanzlerin pickt sich lediglich das heraus, was ihr in den Kram passt.

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Bis Ende 2022? Ein wirklicher Atomausstieg sieht anders aus

Ausstieg so schnell wie möglich – das hatte Bundeskanzlerin Merkel kurz nach der Katastrophe von Fukushima versprochen. Doch der Beschluss der schwarz-gelben Koalition ist kein Ausstieg so schnell wie möglich, sondern ein Spiel mit vielen Hintertürchen für die Atomkonzerne.

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Deutsche Umweltverbände einstimmig für Atomausstieg ohne Wenn und Aber

Greenpeace, der WWF, BUND, NABU und .ausgestrahlt sind sich einig: Der Atomausstieg bis zum Jahr 2022, wie ihn die Bundesregierung plant, dauert zu lange. Kurz vor den anstehenden Entscheidungen über die künftige Atompolitik fordern die Naturschutzverbände daher Bundeskanzlerin Merkel auf, den vollständigen Atomausstieg weit vor dem bisher von ihr genannten Datum abzuschließen.

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Die CDU in den Fängen der Atomlobby

Sieht so ein glaubwürdiger Atomausstieg aus? Die Seilschaften der Bundeskanzlerin und des CDU-Wirtschaftrates mit den Atommanagern von RWE und E.ON lassen jedenfalls nichts Gutes vermuten. Dies wurde auch beim heutigen Treffen des CDU-Wirtschaftsrates wieder einmal deutlich.

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Jeder Tag Atomkraft ist einer zu viel

Die Regierungskoalition trifft sich mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) um über den Atomausstieg zu beraten. Das haben Greenpeace-Aktivisten zum Anlass genommen, um auf das Brandenburger Tor zu klettern. Sie haben dort ein drei Meter hohes und 18 Meter breites Transparent mit den Worten Jeder Tag Atomkraft ist einer zu viel befestigt. Darunter mahnt ein großes zum Totenkopf umstilisiertes Atomzeichen. Die Aktivisten demonstrieren für eine zügige Energiewende und einen Atomausstieg bis spätestens 2015.

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