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Alle Artikel zum Thema Atomausstieg

Keine steigenden Atomstromimporte nach Deutschland

Haben wir nach dem deutschen Atomausstieg zum Ausgleich mehr Atomstrom aus dem Ausland bezogen? Nein. Zu diesem Schluss kommt eine heute veröffentlichte Studie des Öko-Instituts im Auftrag von Greenpeace. "Keiner kann mehr mit der falschen Behauptung Stimmung machen, ausländische Atomenergie habe die deutsche ersetzt", sagt Niklas Schinerl, Energieexperte von Greenpeace.

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Umweltverbände: Endlagersuche nur mit Bürgerbeteiligung!

Die Umweltverbände bekräftigen ihre Forderung nach einem ehrlichen Neuanfang in der Suche nach einem Atommüll-Endlager. Greenpeace, der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) und die Anti-Atom-Initiative .ausgestrahlt werden nicht am "Endlager-Forum" teilnehmen Mit dieser Veranstaltung will die Regierung den Eindruck von Bürgerbeteiligung an einem bereits beschlossenen Gesetz vorgaukeln.

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Ehrlicher Neustart bei der Endlagersuche beträfe 13 Bundesländer

Fast jedes Bundesland kommt für ein tiefengeologisches Atommüll-Endlager in Frage. Dies ist das Ergebnis einer Greenpeace-Recherche, die sich auf wissenschaftliche Untersuchungen im Auftrag der Bundesregierungen von 1974 bis heute stützt. Nur das Saarland, Rheinland-Pfalz und Berlin verfügen über kein untersuchungswürdiges Gestein. Die Ergebnisse sind in einer Landkarte zusammengefasst.

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Neues Verfahren zur Endlagersuche gefordert

Greenpeace legt erstmals einen eigenen Verfahrensvorschlag für die Suche nach einem Endlager für Atommüll vor. Grundvoraussetzungen für ein künftiges Suchverfahren sind der Abschied vom gescheiterten Standort Gorleben und die historische Aufarbeitung aller bisherigen Entscheidungen. Außerdem muss die Öffentlichkeit von Anfang an einbezogen werden.

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Suche nach Atommüllendlager: Aktueller Gesetzentwurf wertlos

Am Dienstag ist die Entscheidung gefallen: Vertreter von Bund und Ländern einigten sich in Berlin auf ein neues Vorgehen in der Suche nach einem Atommüllendlager. Doch es handelt sich nicht um einen sinnvollen Neustart.

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Projektionen an acht AKWs: Das Lügen geht weiter

Greenpeace-Aktivisten protestieren seit heute Morgen gegen die Täuschungsmanöver der Bundesregierung und der Atomkonzerne: Sie haben an sieben der ältesten AKW und dem Pannenreaktor Krümmel den Spruch projiziert: Das Lügen geht weiter. Ob Sicherheit, Stromlücke, Preis oder Arbeitsplatzgarantie - Greenpeace deckt auf, was hinter den Scheinargumenten von Bundeskanzlerin Merkel steckt.

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Protest gegen Europas alte AKW

Der von Greenpeace veröffentlichte Report "Alternde Atomreaktoren" beweist: Mit zunehmendem Alter der Meiler steigt die Gefahr eines schweren Unfalls. Mehr als 240 Greenpeace-Aktivisten protestierten deshalb europaweit gegen das wachsende Risiko, das von alternden Atomreaktoren in der EU ausgeht. 

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Jeder Tag Atomkraft ist einer zu viel

Die Regierungskoalition trifft sich mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) um über den Atomausstieg zu beraten. Das haben Greenpeace-Aktivisten zum Anlass genommen, um auf das Brandenburger Tor zu klettern. Sie haben dort ein drei Meter hohes und 18 Meter breites Transparent mit den Worten Jeder Tag Atomkraft ist einer zu viel befestigt. Darunter mahnt ein großes zum Totenkopf umstilisiertes Atomzeichen. Die Aktivisten demonstrieren für eine zügige Energiewende und einen Atomausstieg bis spätestens 2015.

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Bis Ende 2022? Ein wirklicher Atomausstieg sieht anders aus

Ausstieg so schnell wie möglich – das hatte Bundeskanzlerin Merkel kurz nach der Katastrophe von Fukushima versprochen. Doch der Beschluss der schwarz-gelben Koalition ist kein Ausstieg so schnell wie möglich, sondern ein Spiel mit vielen Hintertürchen für die Atomkonzerne.

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Deutsche Umweltverbände einstimmig für Atomausstieg ohne Wenn und Aber

Greenpeace, der WWF, BUND, NABU und .ausgestrahlt sind sich einig: Der Atomausstieg bis zum Jahr 2022, wie ihn die Bundesregierung plant, dauert zu lange. Kurz vor den anstehenden Entscheidungen über die künftige Atompolitik fordern die Naturschutzverbände daher Bundeskanzlerin Merkel auf, den vollständigen Atomausstieg weit vor dem bisher von ihr genannten Datum abzuschließen.

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Die CDU in den Fängen der Atomlobby

Sieht so ein glaubwürdiger Atomausstieg aus? Die Seilschaften der Bundeskanzlerin und des CDU-Wirtschaftrates mit den Atommanagern von RWE und E.ON lassen jedenfalls nichts Gutes vermuten. Dies wurde auch beim heutigen Treffen des CDU-Wirtschaftsrates wieder einmal deutlich.

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