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Alle Artikel zum Thema Nachhaltiger leben

Greenpeace und Textilien

Greenpeace ist davon überzeugt, dass bei der Herstellung von Textilien oder beim Waschen keine gefährlichen Chemikalien verwendet oder freigesetzt werden sollten. Die Textilindustrie vergiftet Gewässer auf der ganzen Welt mit gefährlichen, langlebigen und hormonell wirksamen Chemikalien und behandelt sie wie ihre privaten Abwasserleitungen. Derzeit gibt es keinen Standard, der garantiert, dass unsere Kleidung ohne giftige Chemikalien hergestellt wird.

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Erneut bundesweiter Protest an Shell-Tankstellen

In 20 Städten hatten ehrenamtliche Greenpeace-Aktivisten gegen Shells geplante Arktis-Ölbohrungen protestiert. Shell hatte vorher grünes Licht für erste Bohrungen in der Arktis erhalten

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Die mexikanische Apokalypse

Schon 200 Meter vor den Wasserfällen raubt mir der Gestank den Atem. Am Flussufer führen die toxischen Gase des schäumenden Wassers sofort zu pulsierenden Kopfschmerzen, Übelkeit und Schleimhautreizungen. Wie können Menschen an diesem Fluss überhaupt noch leben?

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Greenpeace auf der Fashion Week!

Die Energiewende ist in aller Munde. Und wann kommt die Modewende? Schöne, nachhaltig produzierte Kleidung, ohne riskante Chemie zu fairen Preisen? Zum ersten Mal zeigt die Ethical Fashion Show in Berlin vom 18. bis 20. Januar das ganze Spektrum Grüner Mode. Greenpeace ist mit der Kampagne DETOX dabei.

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Auch C&A will entgiften

Nun will auch C&A gegen gefährliche Chemikalien in der Textilherstellung sein Sortiment sauber produzieren. Der mit 485 Filialen drittgrößte Bekleidungshändler Deutschlands folgt damit dem Modekonzern H&M, der eine entsprechende Selbstverpflichtung bereits im September vorgelegt hatte. Auch Adidas, Nike, Puma und der größte chinesische Sportartikelhersteller Li-Ning wollen bis zum Jahr 2020 alle eingesetzten Risiko-Chemikalien durch umweltfreundliche Alternativen ersetzen. Wir sprachen mit unserem Chemieexperten Manfred Santen über die Joint Roadmap: Toward Zero Discharge of Hazardous Chemicals der Konzerne.

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Alles muss raus!

Puma, Adidas & Nike haben bereits zugesagt, Champions in giftfreier Mode zu werden. Das reicht aber nicht aus. Auch für Textilien von Hennes und Mauritz (H&M) werden gefährliche Chemikalien verwendet, die Umweltprobleme in den Herstellungsländern verursachen. Deshalb fordern Greenpeace-Aktivisten in verschiedenen deutschen Städten von H&M Saubere Wäsche. Ihre Botschaft ist: Alles muss raus - entgiftet H&M!

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Schluss mit schmutziger Wäsche bei Adidas

Adidas will Textilien mit weniger Schadstoffen herstellen. Das gab der größte deutsche Sportartikelhersteller heute bekannt. Damit folgt nun auch Adidas sieben Wochen nach dem Start der weltweiten Detox-Kampagne der Forderung, auf gefährliche Chemikalien in der Textilproduktion zu verzichten.

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Wie viel Bio steckt in Öko-Labeln?

Wo Umweltschutz drauf steht, muss nicht immer Umweltschutz drin sein - das gilt vor allem auch für die Textilindustrie. Auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit in der Textilindustrie entstehen immer mehr Öko-Label. Der Verbraucher wird in die Irre geführt. Greenpeace hat die Textil-Label mit Umweltbezug beurteilt.

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Nike verspricht Giftverzicht

Greenpeace kann einen weiteren Erfolg in der Kampagne gegen schmutzige Wäsche verzeichnen: Nach Puma hat nun auch Nike bekanntgegeben, zukünftig auf gefährliche Chemikalien verzichten zu wollen. Nun muss nur noch Adidas Farbe bekennen.

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Nachhaltigkeit im Kleiderschrank

Detox - Entgiftet unsere Wasser! - der Slogan der aktuellen Chemie-Kampagne von Greenpeace ist gleichzeitig eine Forderung an die großen Textilhersteller Nike, Adidas und Puma.

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