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Alle Artikel zum Thema Nachhaltiger leben

Blue Jeans - eine Katastrophe für Chinas Umwelt

Xintang ist bekannt als "Welthauptstadt der Blue Jeans". Jährlich verlassen 260 Millionen Stück die Fabriken. Sie landen in den USA, in Russland, in der EU. Auch in Deutschland sind sie allgegenwärtig. Chinas Textilindustrie boomt. Doch ihre Chemikalien vergiften Leben und Umwelt der Chinesen.

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Interessenskonflikte um Bisphenol A

Bisphenol A ist Gift für Spermien und kann zahlreiche Krankheiten auslösen. Der Plastikzusatz steckt in ganz gewöhnlichen Gebrauchsgegenständen wie Tupperware, Kassenbelegen oder Schnullern. In einem Radio-Feature hat der MDR aufgedeckt, welche Kräfte aus Industrie und Politik verhindern, dass Bisphenol A aus unserem Leben verschwindet.

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Giftiges Nikotinsulfat in Hühnerställen

Ein Hamburger Unternehmer soll tonnenweise hochgiftiges Nikotinsulfat vor allem in die Niederlande verkauft haben. Medienberichten zufolge wurden dort Hühnerställe mit dem Gift besprüht. Der Handel mit Nikotinsulfat ist verboten.

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Industrieabfälle: Wenn die Chemie nicht stimmt

Weltweit breiten sich Gifte aus Industriemüll aus. Nicht nur in der Atmosphäre, den Gewässern und im Boden sind sie nachweisbar, auch in Tieren und Menschen reichern sich die toxischen Stoffe an.

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Grüne Elektronik auf dem Vormarsch

Greenpeace veröffentlicht den fünften Bericht zur Geräteumweltverträglichkeit der größten Mobiltelefon- und Computerhersteller. Der Trend: Gefährliche Substanzen verbannen und Recycling gewährleisten,

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PFT in Pommes

Greenpeace hat Pommes Frites aus fünf deutschen Städten auf perfluorierte Tenside (PFT) untersucht und in allen Proben Rückstände der langlebigen Chemikalien gefunden. Das ist nicht gut.

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Seveso - eingebrannt in die Erinnerung

Chemiekatastrophe Seveso: Am 10. Juli 1976 explodierte bei Mailand ein Chemiereaktor und setzte eine Dioxinwolke frei. Bald erschütterten Fotos von entstellten Kindergesichtern die Öffentlichkeit.

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Chemikalien schaden der Fortpflanzung

Die zunehmende Belastung des Menschen mit Chemikalien aller Art kann die Fortpflanzung stören, zeigen Studien. Über 300 verschiedene Chemikalien lassen sich mittlerweile in unserem Körper nachweisen. Selbst Embryos sind schon im Mutterleib belastet.

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Gefährliche Chemikalien im Nabelschnurblut

Eine Studie von Greenpeace und dem WWF belegt, dass Umweltgifte bereits im Mutterleib auf Kinder übertragen werden. Über Mutter- und Nabelschnurblut gelangen chemische Substanzen in den Fötus.

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Schlängelnder Chemikaliencocktail - der Aal

Europäische Seen und Flüsse haben's in sich: jede Menge Industriechemikalien. Sehr zum Leidwesen von Aal-Genießern. Die Tiere sind deutlich belastet. Das zeigt eine Studie von Greenpeace, die am Donnerstag europaweit veröffentlicht wurde.

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REACH: Wie man eine große Chance in den Sand setzt

In Wien rollten am Dienstag die Köpfe: Greenpeace-Aktivisten transportierten unter Getrommel 50 mit Totenschädeln und Warnzeichen bemalte Chemikalienfässer vom Sitz der Industriellenvereinigung zum Wirtschaftsministerium. Hintergrund ist die Verwässerung der anstehenden neuen EU-Chemikalienverordnung.

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