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Alle Artikel zum Thema Nachhaltiger leben

Gefährliche Substanzen in der Textilindustrie

Diese elf Chemikalien werden umfangreich in der Textil­industrie eingesetzt. Einmal freigesetzt, reichern sich viele von ihnen in der Umwelt an - in Flüssen, Meeren, im Boden und in Pflanzen.

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Schadstoffe in Outdoor-Marken

Schädliche Fluorchemie steckte zum Beispiel in Outdoor-Kleidung mit "Gore-Tex"; oder "Teflon"-Etiketten. Testergebnisse aus 2013 und 2013

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Kleidung unter der Detox-Lupe

Kennen Sie das schmutzige Geheimnis Ihrer Kleidung? Egal ob billig oder teuer – Kleidung wird mit viel Chemie traktiert, bevor sie auf dem Bügel hängt. Der neue Textilratgeber von Greenpeace zeigt, welche Label dem Verbraucher wirklich schadstofffreie Kleidung bieten – und welche nur Feigenblättchen sind.

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Textilindustrie vergiftet Gewässer

Mehr als 90 Prozent unserer Kleidung stammen aus Asien – und verursachen dort gewaltige Umweltschäden. Denn die Textilindustrie vergiftet Flüsse und Trinkwasser.

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Computer und Handys vergiften die Armen

Kinder hocken vor offenem Feuer, umgeben von Müll und nehmen Computer, Handys und anderen aus Europa stammenden Elektroschrott auseinander. Oft schützen weder Handschuhe noch Atemmasken vor den Giften im Qualm, im Material und in der Erde. Greenpeace war vor Ort und hat zwei frei zugängliche Schrottplätze untersucht - einen in Ghanas Hauptstadt Accra und einen in Korforidua.

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Weiterhin Gift in Kassenbons

Gefährliche Zettelflut: Ein neuer Test des Greenpeace Magazins zeigt, dass Thermodruckpapier von Kassenzetteln oft die umstrittene Substanz Bisphenol A (BPA) enthält, obwohl Experten vor Gesundheitsschäden warnen. Edeka und Kaiser's verwenden noch immer giftige Bisphenole. Andere Firmen haben nach Kritik auf Ersatzstoffe umgestellt.

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Rotschlammgefahr in Ungarn nicht gebannt

Ein Jahr nach dem Giftunfall in Ungarn ist der Fluss Torna bei Kolontar immer noch hoch mit Schadstoffen belastet. Das zeigen aktuelle Wasseranalysen. Eine ähnliche Katastrophe könnte im westungarischen Almásfüzitö drohen.

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Was ist REACH?

REACH ist die Abkürzung für Registrierung, Evaluierung und Autorisierung von Chemikalien und steht für ein neues Chemikaliengesetz, das momentan in der EU verhandelt wird. Es soll die jetzt gültigen aber völlig unzureichende Regelungen ersetzen.

EU-Chemikalienreform REACH: Wird jetzt alles gut?

Am Mittwoch hat das Europäische Parlament die EU-Chemikalienverordnung REACH nach über dreijährigen Verhandlungen verabschiedet. 30.000 bislang ungeprüfte Chemikalien müssen jetzt auf ihre Gefährlichkeit untersucht werden. Was ist von dem Jahundertwerk zu halten? Greenpeace-Online fragte REACH-Expertin Corinna Hölzel.

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Chemikalien im Regenwasser nachgewiesen

Eine am Montag veröffentlichte Studie hat ergeben, dass Regenwasser in den Niederlanden mit einer Reihe gefährlicher Chemikalien belastet ist. Die Untersuchung wurde von Greenpeace in Auftrag gegeben und von der Netherlands Organisation for Applied Scientific Research (NOAS) durchgeführt. Geprüft wurde auf so genannte Xeno-Östrogene: Chemikalien, die bekannt sind oder verdächtigt werden, in den Hormonhaushalt einzugreifen und Fruchtbarkeit sowie Entwicklung zu beeinträchtigen.

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REACH: Chancen für den Mittelstand

Da versucht die EU tatsächlich einmal den Wildwuchs im Dschungel der Chemikalien einzudämmen - zum Wohle und Schutze der Menschen - und reflexartig reagiert die Industrie darauf mit Protest. So geschehen am Donnerstag in Berlin. Ein so genanntes Aktionsbündnis von 140 Firmen hatte zur Protestdemo gegen das neue EU-Chemikaliengesetz REACH aufgerufen, und rund 1000 Mitarbeiter von kleinen und mittelständischen Unternehmen der Branche waren dem blindlings gefolgt.

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