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Alle Artikel zum Thema Nachhaltiger leben

Feinstaub: Die Gefahr, die aus dem Drucker kommt

Die Tage der Laserdrucker sind gezählt, davon ist Achim Stelting überzeugt. Seit mehr als 20 Jahren warnt er vor den krankmachenden Feinstaub-Emissionen. Ein Artikel aus dem aktuellen Greenpeace Magazin 2/2013.

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Teersand in Kanada: Das dreckigste Industrieprojekt der Welt

Weite und unberührte Natur so weit das Auge reicht. So kennen und lieben wir Kanada. Doch die Zeiten ändern sich - zumindest in der Provinz Alberta. Hier fallen jahrhundertealte Urwälder der Gier zum Opfer. Denn unter dem Wald liegt Teersand, aus dem unter hohem Energieeinsatz Erdöl gewonnen wird. Diese Form der Energiegewinnung setzt dreimal so viel schädliche Klimagase frei wie die konventionelle Ölförderung. Trotz riesigen Aufwands locken hohe Gewinne. Da der Preis für Öl weiter steigt, lohnt sich mittlerweile auch diese extrem aufwändige Form der Förderung.

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Topfkräuter mit DDAC kontaminiert

Eigentlich wollen wir alle, dass unsere Lebensmittel unter hygienisch einwandfreien Bedingungen produziert werden. Aber was tun wir, wenn bestimmte Mittel in anderen Produkten verwendet werden und plötzlich in unseren Lebensmitteln auftauchen? Diesem Problem steht derzeit die Kräuterbranche in Deutschland gegenüber. Denn in Basilikum und Petersilie finden sich Spuren von DDAC - einem Desinfektionsmittel und Fungizid.

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Umweltaktivistin Erin Brockovich im Gespräch

Ihr erfolgreicher Kampf gegen verseuchtes Grundwasser in den USA war die Vorlage für die weltweit erfolgreiche Hollywood-Produktion Erin Brockovich - eine wahre Geschichte und bescherte ihr plötzlichen Weltruhm. Der Film erzählt von der Mutter dreier Kinder aus einfachen Verhältnissen, deren Nachforschungen bei einem Rechtsanwalt den Energiekonzern Pacific Gas and Electric zur Zahlung von 333 Millionen US-Dollar zwang - einer der größten Schadensersatzsummen in der Geschichte der USA.

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Am Abend färbt sich das Wasser

Jahrzehntelang haben die Europäer ihre Flüsse verseucht. Heute zahlen sie dafür. Währenddessen wird in den aufstrebenden Staaten Asiens und in Russland der gleiche Fehler wiederholt. Die neue Greenpeace-Studie "Hidden Consequences" (Unsichtbare Folgen) zeigt an ihrem Beispiel, wie die Industrie aus Lebensadern Kloaken macht.

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Greenpeace deckt Giftskandal in Ungarn auf

Neuer Skandal um die Aluminiumfabrik Ajkai in Westungarn. Das Werk leitet ungeklärte Abwässer über einen Bach in den Fluss Marcal. Die dunkelrote Giftbrühe enthält unter anderem alarmierende Mengen an Arsen.

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Schmutzige Aluminiumproduktion in Westungarn

Auf dem Gelände der Aluminiumfabrik Ajkai Timföldgyár nahe der Ortschaft Kolontar in Westungarn ist ein Damm geborsten. Dadurch flossen rund eine Million Kubikmeter eines schwer ätzenden und gesundheitsschädlichen Schlamms aus, der sich über Ortschaften und Felder verteilte. In drei westungarischen Bezirken (Vas, Veszprém und Gyor-Sopron) wurde der Notstand ausgerufen. Greenpeace hat ein Expertenteam von Greenpeace Ungarn, Österreich und Slowakei zum Unfallort geschickt.

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Klimaanlagen im Auto - auch gut für unser Klima?

Ein Interview unseres Verkehrsexperten Wolfgang Lohbeck in der Süddeutschen Zeitung hat heute Wellen geschlagen. In diesem bedankte sich Lohbeck ausdrücklich beim Autobauer Daimler, dass er auf den Einsatz des umstrittenen, neuen Kältemittels R1234yf in Klimaanlagen verzichtet. Dabei gilt R1234yf als um ein Vielfaches klimafreundlicher als das von Daimler eingesetzte R134a – vordergründig zumindest.

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Giftige Abwässer von Textilfabriken in Südchina direkt ins Meer geleitet

An der Küste von Südchina bei der Stadt Shishi treibt eine riesige schwarze Wolke im Meer – etwa so groß wie fünfzig olympische Schwimmbecken. Auf dem Meeresgrund befindet sich ein Abwasserrohr der Kindertextilfabriken von Shishi. Greenpeace wollte wissen, welche Schadstoffe in der Brühe genau enthalten sind, und hat Abwasserproben des betroffenen Industriegebiets Wubao Dyeing Industrial Zone, wo 19 Färberei-Fabriken angesiedelt sind, genommen und ins Labor geschickt.

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Primark will ohne Schadstoffe produzieren

Wie die Luxusmarke, so auch der Textildiscounter: Die Billigmarke Primark unterschreibt die Detox-Verpflichtung von Greenpeace, nur knapp zwei Wochen nach Burberry. Damit haben sich nun zwanzig internationale Modemarken verpflichtet, bis zum Jahr 2020 auf gefährliche Chemikalien in der gesamten Produktionskette zu verzichten.

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Adidas muss Textilproduktion

Nachdem Greenpeace in einer Untersuchung giftige Chemikalien bei der Textilproduktion von Adidas nachweisen konnte, protestierten Greenpeace-Aktive in 35 Städten gegen den Einsatz dieser Stoffe.

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Adidas und VAUDE um Ausreden nicht verlegen

Wetterfeste Markenkleidung dünstet Chemikalien aus. Das zeigte ein Greenpeace-Tests zu Outdoor-Textilien. Nun reagieren Hersteller auf die Untersuchungsergebnisse, bisher mit mehr Schein als Sein.

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