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Alle Artikel zum Thema Meeresschutz

Industrielandschaft im Meer

Noch immer sind Öl- und Gaskonzerne in der Nordsee aktiv und fügen dem Meer damit täglich Schaden zu. Greenpeace bricht mit zwei Schiffen auf, um die Zerstörung zu dokumentieren.

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Nord- und Ostsee in der Krise

Den Ökosystemen in unseren Hausmeeren geht es schlechter denn je. Nord-und Ostsee brauchen echte Schutzgebiete, sonst halten sie den massiven Umweltbelastungen nicht stand.

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Tiefseeberg Vema: Artenvielfalt im Atlantik

Das Greenpeace-Aktionsschiff Arctic Sunrise hat bei einer Expedition zum Tiefseeberg Vema große Artenvielfalt und überraschende Forschungsergebnisse entdeckt.

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In Bewegung für die Meere

An alle Wassersportler:innen: Mitmachen und Strecke spenden! Bis 2030 müssen mindestens 30 Prozent der Ozeane geschützt werden und Sie können dabei helfen!

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Javier Bardem für Meeresschutz

Das Leben in den Weltmeeren ist bedroht. Deswegen appelliert Schauspieler Javier Bardem gemeinsam mit Greenpeace an die Delegierten der UN, sich für die Ozeane starkzumachen.

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Plastikflut in der Sargassosee

Seepferdchen, Meeresschildkröten, Aale: Die Sargassosee ist das Zuhause für viele Meeresbewohner:innen. Doch diese sind zunehmend von Plastikmüll, Überfischung und Schiffsverkehr bedroht.

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Tote Zonen in Strandnähe

Vor der Ostseeküste lässt Sauerstoffmangel Meeresorganismen absterben. Das liegt auch an der Gülleflut aus der Landwirtschaft, zeigen die Ergebnisse einer Greenpeace-Messtour.

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Formel1-Grand Prix in Belgien: Protest gegen Shells Arktis-Pläne

(UPDATE, 17:15) Beim Formel1-Grand Prix in Belgien haben am Sonntag Greenpeace-Aktivisten gegen Shells Arktis-Projekt protestiert. Von der Haupttribüne entrollten die Aktivisten ein 20 Meter langes Banner mit der Aufschrift: "Arctic Oil? Shell No!". Der Ölkonzern, ein Hauptsponsor des Grand Prix, gefährdet mit geplanten Ölbohrungen in der Arktis eine der ökologisch verwundbarsten Regionen der Erde.

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Greenpeace-Aktivisten zur Voranhörung vor Gericht in Murmansk

UPDATE (26.09. 08.00): Die dreißig Greenpeace-Aktivisten der Arctic Sunrise sind am Donnerstagmorgen zu einer Voranhörung vor ein Gericht in Murmansk geladen worden. Das Gericht wird voraussichtlich darüber entscheiden, ob und wie lange die Aktivisten weiterhin festgesetzt bleiben und ob die Piraterie-Ermittlungen fortgesetzt werden. Am Vortag hatte der russische Präsident Wladimir Putin erklärt, dass die Greenpeace-Aktivisten "eindeutig keine Piraten" seien.

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Klimaschutz - für die Arktis nicht genug!

Das zurückgehende Eis im Arktischen Ozean eröffnet neue Fanggründe und den Zugang zu Öl- und Gasreserven. Ein Wettlauf um die Ausbeutung des Arktischen Ozeans wird beginnen - ein düsteres Szenario.

Von Pol zu Pol

Das Greenpeace-Schiff Esperanza bricht auf, um bedrohte Meeresregionen zu erkunden. Am Ende der einjährigen Expedition soll ein globaler Vertrag zum Schutz der Ozeane stehen.

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