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Die "Arctic Sunrise" inmitten driftender Eisschollen vor dem Petermann-Gletscher. November 2011
Nick Cobbing / Greenpeace

Klimaschutz - für die Arktis nicht genug!

Noch können wir eine solche Entwicklung abwenden! Dazu brauchen wir ein Sofortverbot (Moratorium) für industrielle Nutzung im Bereich des Arktischen Ozeans, der bisher natürlicherweise von Eis bedeckt ist. Dieses Moratorium muss so lange gelten, bis ein internationales Abkommen in Kraft tritt, welches die Arktis und ihre Bewohner dauerhaft schützt.

Greenpeace hat sich in den 90er Jahren erfolgreich für den Weltpark Antarktis eingesetzt. Am Ende dieses Engagements stand die Verabschiedung des Antarktischen Schutzvertrages. Ein ähnliches Abkommen muss es auch für die Arktis geben. Hierfür werden wir in den nächsten Jahren kämpfen. Dazu müssen wir weitere Expeditionen in die Arktis ausrichten. Wenn es Ihnen möglich ist, unterstützen Sie uns dabei auch finanziell.

Online-Mitmachaktion

https://act.greenpeace.de/tiefsee

SOS für die Tiefsee

In der Tiefsee soll Unfassbares passieren: Für den Abbau von Metallen und seltenen Erden soll der Meeresgrund durchfräst und so einzigartige Ökosysteme zerstört werden. Fordern Sie die Bundesregierung auf, sich klar für ein Moratorium auszusprechen!

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SOS Tiefsee

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Greenpeace projiziert Botschaften von Menschen aus aller Welt auf den Svea-Gletscher in Spitzbergen. Mit Videos fordern Prominente wie der schwedische Schauspieler Gustaf Skarsgård und die südafrikanische Schauspielerin Amanda du-Pont den norwegischen Ministerpräsidenten Jonas Gahr Støre auf, die Pläne für den Tiefseebergbau in den arktischen Gewässern Norwegens zu stoppen.

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