Jetzt spenden

Alle Artikel zum Thema Meeresschutz

Wachs im Wattenmeer

Bei den Klumpen, die derzeit die Küste verschmutzen, handelt es sich vermutlich um Paraffine aus Tankwaschungen und Containerverlusten. Eine legale Praxis, die beendet werden muss.

Aktualisiert:

Kein Goldrausch im Ozean!

Erste Pilotversuche zum Abbau von Manganknollen im Ozean sind abgeschlossen. Doch Tiefseebergbau ist eine massive Bedrohung für unsere Ozeane.

Aktualisiert:

Tiefsee ist kein Rohstofflager

Zwischen Mexiko und Hawaii sollen Manganknollen abgebaut werden. Doch Wissenschaftler:innen warnen vor der Zerstörung.

Aktualisiert:

Fischbestände erholen sich

Sind Restaurants und Kantinen zu, sinkt der Verbrauch von Fisch. Corona könnte gelingen, was die EU-Politik seit Langem verfehlt: Dass 2020 das erste Jahr ohne Überfischung wird.

Aktualisiert:

Wilder Westen auf hoher See

Fisch aus illegaler Fischerei überschwemmt die internationalen Märkte. Das Umladen von Fang- auf Kühlschiffe fernab der Häfen spielt dabei eine wichtige Rolle.

Aktualisiert:

Weg frei für Kennzeichnung von Fisch und Meeresfrüchten

Viele Verbraucher wollen Fisch aus nachhaltiger Fischerei. Doch bisher ist dieser mangels Kennzeichnung nicht zu bekommen. Wie der Bundesverband der deutschen Fischindustrie und des Fischgroßhandels am Donnerstag mitteilte, haben sich Fischindustrie und Fischgroßhandel auf eine detailliertere Deklarierung von Fisch und Meeresfrüchten geeinigt.

Aktualisiert:

Methan-Leck in der Nordsee

2020 dokumentiert die Greenpeace-Crew der beiden Schiffe Esperanza und Rainbow Warrior in der Nordsee die Zerstörung des Meeres und Klimas durch die Öl- und Gasindustrie.

Aktualisiert:

Schutzgebiete selbstgemacht

Seit 2008 schützen Greenpeace-Aktivisten an verschiedenen Orten in Europa Meeresschutzgebiete mit Natursteinen. Was bislang geschah, lesen Sie hier.

Schutz für Seeberge und Tiefseekorallen im Pazifik

Eine gute Nachricht: Mehr als 16 Millionen Quadratmeilen Meeresboden sind seit März 2011 im Nordpazifik vor Grundschleppnetzfischerei geschützt. Staaten wie USA, Kanada, Japan, Russland, China und Taiwan folgten damit einer Verpflichtung zum Schutz von wertvollen Meeresökosystemen, die sie im Rahmen der Vereinten Nationen 2007 eingegangen waren.

Schutz für Fehmarnbelt

Fischereiministerin Klöckner verzögert den Meeresschutz in Nord- und Ostsee. Greenpeace-Aktive versenken daher weitere Steine im Schutzgebiet Fehmarnbelt.

Aktualisiert:

Butter bei die Fische

Fischer reagierten teils empört auf die von Greenpeace-Aktiven versenkten Steine in der Ostsee. Im Interview erzählt Thilo Maack, warum die Aktion auch der Fischerei nutzt.

Aktualisiert: