Ein Drittel der Weltmeere kann bis 2030 geschützt werden
Ein Drittel der Meere soll bis 2030 unter Schutz stehen. Nur welches? Greenpeace hat mit Wissenschaftler:innen errechnet, wo Schutzgebiete die größtmögliche Wirkung entfalten.
Ein Drittel der Meere soll bis 2030 unter Schutz stehen. Nur welches? Greenpeace hat mit Wissenschaftler:innen errechnet, wo Schutzgebiete die größtmögliche Wirkung entfalten.
Greenpeace ist in der Nordsee auf der Suche nach den verlorenen Containern der MSC Zoe. Die Haupterkenntnis: Wind und Strömung machen die Bergung noch schwieriger als gedacht.
Am Strand von Borkum findet Greenpeace große Mengen Mikroplastik, offenbar von der havarierten MSC Zoe. Was noch kommt, weiß niemand: Die Reederei legt die Ladeliste nicht offen.
Das Greenpeace-Schiff Arctic Sunrise erforscht die Antarktis – dort, wo das größte Schutzgebiet der Welt entstehen soll. Faszinierende Bilder zeigen, was auf dem Spiel steht.
Krillfang in der Antarktis ist so sinnlos wie riskant: Für überflüssige Produkte riskiert die Fischereiindustrie das empfindliche Ökosystem, so ein neuer Greenpeace-Report.
Das Kongobecken gehört zu den artenreichsten Regionen der Welt. Hier finden sich Hunderte von Tier- und Tausende von Pflanzenarten. Viele dieser Arten kommen nur hier vor.
Die deutsche Nord- und Ostsee: überfischt, zugemüllt, vergiftet. Die europäische Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie zwingt Deutschland, das zu ändern – die Pläne sind unambitioniert.
Sie müssen nicht, aber sie wollen: Internationale Krillfangunternehmen lassen künftig empfindliche Gebiete der Antarktis in Ruhe. Ein wichtiger Schritt Richtung Schutzgebiet.
Die Menschen haben ihren Unrat immer schon gern in Flüsse und Meere gekippt. Doch während Organisches fix abgebaut ist, besteht moderner Müll weit länger und belastet das Meer.
Die Internationale Walfangkommission steht vor einem Paradigmenwechsel: Will sie weiter nur den kommerziellen Walfang regulieren – oder aktiv zum Schutz der Wale beitragen?
Oscar-Preisträger Javier Bardem machte sich heute in Berlin gemeinsam mit Greenpeace für den Schutz der Antarktis stark. Was es dort zu bewahren gilt, hat er sich selbst angesehen.
Ein Teilerfolg für das Amazonas-Riff, aber ein wichtiger: Der Rohstoffkonzern BHP Billiton zieht sich zurück aus dem Rennen um das Öl in der Amazonas-Mündung.