Wale haben keinen Gehörschutz
Wale brauchen ihr Gehör, um sich zu orientieren, Nahrung zu finden und um miteinander zu kommunizieren. Doch der Mensch verwandelt die Meere in ein lautes Industriegebiet.
Wale brauchen ihr Gehör, um sich zu orientieren, Nahrung zu finden und um miteinander zu kommunizieren. Doch der Mensch verwandelt die Meere in ein lautes Industriegebiet.
Die Feuer an Bord der Fremantle Highway sind nach Angaben der Bergungsfirma erloschen. Das Schiff wurde nun sicher in den niederländischen Hafen Eemshaven geschleppt.
Seit Tagen steht der Frachter Fremantle Highway in der Nordsee in Flammen. Manfred Santen ist Chemieexperte bei Greenpeace Deutschland und gibt eine Einschätzung der Situation vor Ort.
Vor Australien unterstützen Uniper und RWE ein geplantes Gasförderprojekt. Meeresexpertin Franziska Saalmann und Wissenschaftler Dr. Olaf Meinecke im Interview zu Schönheit und Bedrohung der Region.
Geplante Tiefseebergbau-Gebiete überschneiden sich mit dem Verbreitungsgebiet von etwa 30 Walarten - weitere Forschung ist dringend nötig, um die Gefahren für die Meeressäuger abzuschätzen.
Welche Auswirkungen haben die Explosionen an den Nord-Stream-Pipelines auf die Umwelt? Greenpeace-Aktive nahmen Proben, wir ordnen die Ergebnisse ein.
Meere gehören zu den artenreichsten Lebensräumen der Erde. Sieben Tipps, wie wir zum Schutz der Meere beitragen können.
Beim Schwertfischfang wird vier Mal mehr Hai gefangen als Schwertfisch. Das deckt ein neuer Greenpeace-Report auf. Er zeigt: Unsere Meere brauchen einen globalen Schutzvertrag
Erfolg für den Meeresschutz: Shell darf vor der afrikanischen Wild Coast keine Schall-Untersuchungen durchführen.
Wissenschaftler:innen, Behörden und Umweltschützende stehen vor einem Rätsel: Warum verendeten zu Jahresbeginn massenhaft Fische im Jasmunder Bodden?
Die Antarktis ist ein extremer Lebensraum mit einzigartiger Flora und Fauna. Greenpeace untersucht auf einer neuen Expedition die Folgen der Klimakrise und schützenswerte Lebewesen am Meeresgrund.
Jede Minute gelangt auf der ganzen Welt Plastik in der Größe einer Müllwagenladung in die Ozeane. Die Weltmeere leiden zunehmend darunter – sie sind zur Mülldeponie geworden.