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Atomausstieg selber machen

Hannes Jaenicke: Wut allein reicht nicht
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Hannes Jaenicke, Schauspieler und Umweltaktivist, ist von der Macht der Verbraucher in der deutschen Atomfrage überzeugt.

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Bis Ende 2022? Ein wirklicher Atomausstieg sieht anders aus

Protest am Brandenburger Tor: "Jeder Tag Atomkraft ist einer zu viel!" 05/29/2011
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Ausstieg so schnell wie möglich – das hatte Bundeskanzlerin Merkel kurz nach der Katastrophe von Fukushima versprochen. Doch der Beschluss der schwarz-gelben Koalition ist kein Ausstieg so schnell wie möglich, sondern ein Spiel mit vielen Hintertürchen für die Atomkonzerne.

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Jeder Tag Atomkraft ist einer zu viel

Greenpeace-Aktivisten protestieren für einen Atomausstieg bis 2015 05/29/2011
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Die Regierungskoalition trifft sich mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) um über den Atomausstieg zu beraten. Das haben Greenpeace-Aktivisten zum Anlass genommen, um auf das Brandenburger Tor zu klettern. Sie haben dort ein drei Meter hohes und 18 Meter breites Transparent mit den Worten Jeder Tag Atomkraft ist einer zu viel befestigt. Darunter mahnt ein großes zum Totenkopf umstilisiertes Atomzeichen. Die Aktivisten demonstrieren für eine zügige Energiewende und einen Atomausstieg bis spätestens 2015.

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Appell an die Mitglieder der Ethikkommission

Fukushima 1 kurz nach der Explosion in Reaktor 3
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Einen Tag vor der abschließenden Sitzung der Ethikkommission appelliert Greenpeace an die Mitglieder der Ethikkommission, ihre Unabhängigkeit unter Beweis zu stellen und alles zu tun, um dem großen Vertrauen gerecht zu werden, das ihr entgegengebracht wird. Die Ethikkommission will ihren Abschlussbericht am kommenden Montag, den 30. Mai, der Öffentlichkeit vorstellen.

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Die CDU in den Fängen der Atomlobby

Greenpeace-Aktivisten protestieren während des Treffens des CDU-Wirtschaftsrates 05/25/2011
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Sieht so ein glaubwürdiger Atomausstieg aus? Die Seilschaften der Bundeskanzlerin und des CDU-Wirtschaftrates mit den Atommanagern von RWE und E.ON lassen jedenfalls nichts Gutes vermuten. Dies wurde auch beim heutigen Treffen des CDU-Wirtschaftsrates wieder einmal deutlich.

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Deutsche Umweltverbände einstimmig für Atomausstieg ohne Wenn und Aber

Brigitte Behrens, Geschäftsführerin Greenpeace Deutschland e. V. 12.01.2011
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Greenpeace, der WWF, BUND, NABU und .ausgestrahlt sind sich einig: Der Atomausstieg bis zum Jahr 2022, wie ihn die Bundesregierung plant, dauert zu lange. Kurz vor den anstehenden Entscheidungen über die künftige Atompolitik fordern die Naturschutzverbände daher Bundeskanzlerin Merkel auf, den vollständigen Atomausstieg weit vor dem bisher von ihr genannten Datum abzuschließen.

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Bekämpfung illegaler Fischerei: Rolle der EU auf dem Prüfstand

Greenpeace Taucher haben die Schiffsschrauben von vier Piratenfischern mit Ketten blockiert,Oktober 2008
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Isabella Lövin, Europaabgeordnete der Grünen, präsentierte dem Fischereiausschuss der EU gestern ihren Entwurf über die Rolle der EU bei der Bekämpfung der illegalen, unregulierten und nicht gemeldeten Fischerei (IUU) auf globaler Ebene.

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Ranking der deutschen AKW aus RSK-Bericht

Das AKW Isar 1 ist ein Siedewasserreaktor, Inbetriebnahme 1979. 02.04.2009
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Aus dem Bericht der Reaktorsicherheitskommission hat Greenpeace nach genauer Prüfung ein Ranking der deutschen Atomkraftwerke erstellt. Am schlechtesten schneidet das AKW Isar 1 ab, relativ am besten das AKW Emsland mit 14 von 24 Punkten. Die Bewertung stellt Greenpeace heute der Bundesregierung und der Ethik-Kommission zur Verfügung.

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Größte deutsche Online-Demo: Deutschland ist #erneuerbar

Online-Demo
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„100% Erneuerbare bis 2050 - Wir können, wenn Sie wollen, Frau Merkel!“ (Friederike)- eine klare Ansage, wie sie tausende Teilnehmer in den vergangenen 24 Stunden an die Bundeskanzlerin gerichtet haben. Das Besondere: Die Demonstration zog nicht durch die Straßen, sondern breitete sich über das Internet aus – zur bisher größten deutschen Online-Demo.

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24-Stunden-Online-Demo für die Energiewende

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Am heutigen Freitag um 15 Uhr startet die große Online-Demo auf Twitter. Jeder kann ganz einfach mitmachen: Einfach den sogenannten Hashtag #erneuerbar in den Tweet einbauen, dann läuft die Botschaft in die Demo zur Energiewende ein und erreicht Bundeskanzlerin Merkel.

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