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AKW in Kaltreserve - teuer, gefährlich, überflüssig

Das AKW Biblis in Hessen 15.04.2009
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Die Bundesregierung hat vorgeschlagen, ein AKW als Reservekraftwerk für ein Jahr am Netz zu lassen. Aus energiewirtschaftlicher Sicht ist dies wenig nachvollziehbar, teuer und gefährlich. Zu diesem Ergebnis kommt eine Kurzstudie des Instituts für ZukunftsEnergieSysteme (IZES) in Saarbrücken, die von Greenpeace in Auftrag gegeben wurde.

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Anhörung im Bundestag: Greenpeace fordert Energiewende

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Eins der "parlamentarischen Highlights diesen Jahres" - angesichts des launigen Teasers auf bundestag.de wundert man sich doch, warum es die erste Anhörung zum Atomausstieg vergangenen Mittwoch noch nicht einmal in die Live-Übertragung des Parlamentsfernsehens geschafft hat.
Atomexperte Heinz Smital von Greenpeace war einer von dreizehn geladenen Experten, die in einer öffentlichen Anhörung dem Umweltausschuss ihren Standpunkt zur Änderung der Atomgesetze darlegt haben.

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Italiener sagen nein zu Atomkraft

Anti-Atom-Protest am Kolosseum in Rom, Juni 2011
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Das Ergebnis der Volksabstimmung könnte nicht eindeutiger sein: Über 90 Prozent sind laut Hochrechnungen von Montagabend gegen Atomkraft in Italien. Jeden zweiten italienischen Bürger hatte es an diesen Pfingsttagen an die Wahlurne gezogen - eine Wahlbeteiligung so hoch wie selten zuvor.

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Anti-Atom-Zeichen auf weltberühmten italienischen Bauwerken

Anti-Atom-Protest am Kolosseum in Rom, Juni 2011
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San Marco's in Venedig, die Ponte Vecchio in Florenz und das Colosseum in Rom - drei weltberühmte Bauwerke, an denen heute großen gelbe Greenpeace-Banner mit einer klaren Botschaft zu sehen sind: Italien, stoppe Atomkraft! Sie richtet sich an alle Bürgerinnen und Bürger Italiens, die am 12. und 13. Juni zur Volkabstimmung aufgerufen sind. Dann wird sich entscheiden, ob das Land zur Atomkraft zurückkehren wird oder nicht.

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8. Juni: Welttag der Ozeane

Delfin gefangen in französischem Treibnetz im Nordatlantik, im Juni 1991
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Seit Millionen von Jahren gibt es Ozeane auf unserem Planeten, doch der Mensch hat nur wenige Jahrzehnte gebraucht, um sie aus dem Gleichgewicht zu bringen. Aber noch sind die Weltmeere nicht verloren.

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Anti-Atom-Camp in der Türkei

Protest auf dem Taksim-Platz
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Seit nunmehr sechs Tagen protestieren Greenpeace-Aktivisten auf einem der zentralsten Plätze von Istanbul gegen die türkische Atompolitik. Auf dem Taksim-Platz haben die mehr als zwanzig Greenpeacer fünfzehn Zelte aufgebaut. Damit protestieren die Aktivisten gegen die Pläne der türkischen Regierung, neue Atomkraftwerke zu bauen.

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Projektion an den letzten Atomkraftwerken

Projektion am AKW Neckarwestheim 6.6.2011
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Heute ist der Tag der - falschen - Entscheidung: Die Bundesregierung plant den Atomausstieg 2022. Alle Hinweise auf einen realistischen früheren Ausstiegstermin hat Frau Merkel ignoriert. Greenpeace-Aktivisten haben deshalb in der Nacht an alle neun verbliebenen Reaktoren ihre Forderung projiziert: Abschalten bis spätestens 2015!

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Merkel ignoriert zentrale Empfehlungen der Ethikkommission

Bundeskanzlerin Angela Merkel 2010
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Noch ein Tag bis zur Regierungsentscheidung. Angela Merkels Ethikkommission selbst hat den schnellen und endgültigen Ausstieg empfohlen. Greenpeace hat 15 Empfehlungen der Kommission mit den Vorhaben der Regierung verglichen (Bewertung). Pikant: Die Kanzlerin pickt sich lediglich das heraus, was ihr in den Kram passt.

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Demonstration für den Konsens mit der Zivilgesellschaft

Protest für einen schnelleren Atomausstieg auf dem Kirchentag in Dresden 06/04/2011
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Greenpeace und die Klima-Allianz fordern von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), den Atomausstieg so schnell wie möglich im Konsens mit der Zivilgesellschaft umzusetzen. Kurz vor der Rede der Kanzlerin auf dem Evangelischen Kirchentag haben Aktivisten an den Brühlschen Terrassen am Dresdner Elbufer ein drei mal 60 Meter großes Banner mit der Aufschrift "Wir sind das Volk - Atomausstieg jetzt!" entrollt. Bereits am Vortag hatten die Teilnehmer des Kirchentags in einer Resolution an Bundestag und Bundesregierung deutlich gemacht, dass die Energiewende nur gelingen kann, wenn sie von Politik und Gesellschaft gemeinsam getragen wird.

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Atomausstieg richtig machen!

Standbild aus dem Greenpeace-Atom-Spot 22.04.2009
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Heute trifft sich Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer - ihr Thema ist der Atomausstieg. Das hat Greenpeace Geschäftsführerin Brigitte Behrens zum Anlass genommen, einen Offenen Brief an die Vertreter von SPD und Grünen zu schreiben. Sie appelliert an die Abgeordneten, den bisherigen Vorschlag der Bundesregierung für einen Atomausstieg bis 2022 zurückzuweisen.

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