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Starkes Zeichen gegen Atomkraft

Großdemo gegen Atomkraft in Berlin 03/25/2011

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Berlin: 100.000; Hamburg: 50.000; München: 40.000; Köln: 40.000 - mindestens so viele Menschen haben am Sonnabend an den Großdemos gegen Atomkraft teilgenommen. In manchen Medien sind weit höhere Zahlen genannt. Motto der Veranstaltungen: Fukushima mahnt: Alle AKWs abschalten.

Gravierende Sicherheitsdefizite in deutschen AKW

Greenpeace-Aktivisten projizieren: "Das Lügen geht weiter" an den Kühlturm des AKW Philippsburg 21.03.2011

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Deutsche Atomkraftwerke sind die sichersten der Welt? Fehlanzeige. Deutsche Atomkraftwerke verfügen teilweise über weit geringere Sicherheitsstandards als das Katastrophen-AKW Fukushima 1.

Neckarwestheim 1 jetzt stilllegen!

Projektion auf Neckarwestheim 1: "Das Lügen geht weiter!" 03/21/2011

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Der baden-württembergische Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU) muss dem Atomkraftwerk Neckarwestheim 1 sofort die Betriebsgenehmigung entziehen. Jetzt muss die von Mappus angekündigte dauerhafte Stilllegung des Meilers auch umgesetzt werden. Zusätzlich soll der Kraftwerksbetreiber EnBW, der zu mehr als 90 Prozent im Besitz der öffentlichen Hand ist, auf die Übertragung der Strommengen aus Neckerwestheim 1 verzichten.

Klimaschutzkonzept 2020plus: Altes neu aufgelegt

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Die Landesregierung von Baden-Württemberg hat heute das Klimaschutzkonzept 2020plus verabschiedet. Damit will sie vortäuschen, sich stärker auf den Ausbau erneuerbarer Energien zu konzentrieren. Was davon zu halten ist, erklärt Greenpeace-Energieexperte Andree Böhling.

AWK-Moratorium: Merkels Wahlkampfrhetorik

Merkel-Banner an der CDU-Parteizentrale in Berlin

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Nach dem Atomgipfel in Berlin hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) angekündigt, zwei Kommissionen zur AKW-Sicherheit einzusetzen. Zum einen soll eine Ethik-Kommission die gesellschaftliche Dimension beraten. Zum anderen soll die dem Umweltministerium zugeordnete Kommission für Reaktorsicherheit die technischen Fragen bei der Überprüfung der Atommeiler beraten.

IAEO verharmlost Katastrophe in Fukushima

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Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEO) spielt in empörender Weise herunter, was in Fukushima passiert.

Atomkraft - zu unflexibel für die Energiewende

Windkraftanlage vor dem Kernkraftwerk Brokdorf 04/19/2005

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Kernkraftwerke sind Grundlastkraftwerke, sie sind für den Dauerbetrieb gebaut. Sollen sie flexibel geregelt werden, also angepasst an einen schwankenden Strombedarf, wird es gefährlich. Genau dieser Lastfolgebetrieb ist für die Zukunft vermehrt geplant. Eine neue Greenpeace-Studie belegt das Risiko.

Projektionen an acht AKWs: Das Lügen geht weiter

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Greenpeace-Aktivisten protestieren seit heute Morgen gegen die Täuschungsmanöver der Bundesregierung und der Atomkonzerne: Sie haben an sieben der ältesten AKW und dem Pannenreaktor Krümmel den Spruch projiziert: Das Lügen geht weiter. Ob Sicherheit, Stromlücke, Preis oder Arbeitsplatzgarantie - Greenpeace deckt auf, was hinter den Scheinargumenten von Bundeskanzlerin Merkel steckt.

Die Greenpeace-Kampagne gegen Merkels Atompolitik

Greenpeace-Projektion am AKW Biblis 09/28/2010

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Seit der Regierungswechsel zu Schwarz-Gelb sich ankündigte, war klar: Damit würde der Atomkonsens aufgekündigt, würden Atomkraftwerke länger am Netz bleiben, würde die dringend erforderliche Energiewende hin zu Erneuerbaren Energien blockiert. Und seitdem arbeitet Greenpeace noch intensiver gegen diesen Trend und für eine atomstromfreie Zukunft.

Stromwechsel und seine Folgen

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Die Bundesregierung hat entschieden, die sieben ältesten Atomreaktoren für drei Monate vom Netz zu nehmen. Welche Folgen hat das für unsere Stromversorgung? Über diese Frage sprachen wir mit Robert Werner, Vorstand bei der Energiegenossenschaft Greenpeace Energy.