Jetzt spenden

Ob Brüssel oder Berlin - keine echte Wende in der Fischereipolitik

Protest beim Treffen der EU-Fischereiminister in Brüssel mit einer Schiffsattrappe, Dezember 2010.
Teaser text
Die EU-Kommission hat ihren Plan für die Reform der EU-Fischerei vorgelegt. Zeitgleich veröffentlichte in Bonn eine Arbeitsgruppe aus Umwelt- und Landwirtschaftsministerium ihre Vorschläge für die zukünftige Fischerei in Natura-2000-Schutzgebieten der Nord- und Ostsee. Beide Papiere sind unzulänglich.

War dieser Artikel hilfreich?

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Greenpeace-Jahresrückblick 2010

Greenpeace-Aktivisten protestieren an einer Brücke bei Diedrichshagen gegen den Castortransport nach Lubmin, 2010
Teaser text
Castortransporte, Palmöl aus Urwaldzerstörung, die Ölpest im Golf und die Gen-Kartoffel Amflora - das sind nur einige der Themen, die Greenpeace Deutschland im vergangenen Jahr beschäftigt haben.

War dieser Artikel hilfreich?

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Yes, YOU can! - Greenpeace-Kletterer demonstrieren bei Klimaverhandlungen

Greenpeace-Kletterer demonstrieren bei Klimaverhandlungen in Berlin, Juli 2011
Teaser text
Update 17.00 Uhr: Bundeskanzlerin Merkel hat beim zweiten Petersberger Dialog angekündigt, Klimaschutz als Thema in den UN-Sicherheitsrat einbringen zu wollen. Zu Beginn der zweitägigen Klimakonferenz in Berlin hatten Greenpeace-Aktivisten die Bundeskanzlerin sowie über 35 Minister zu mehr Klimaschutz aufgefordert. "Take Leadership to save the Climate! Yes, YOU can!" war auf dem circa fünf mal fünf Meter großen Transparent zu lesen, welches Greenpeace-Kletterer an der Akademie der Künste direkt neben dem Tagungsgebäude befestigt hatten.

War dieser Artikel hilfreich?

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Österreich will Atomstromimporte verbieten

Das AKW Zwentendorf - nie in Betrieb gegangen Juni 2006
Teaser text
Die Österreicher haben frühzeitig nein zur Atomkraft gesagt. Das einzige AKW, das dort je gebaut wurde, ging nie in Betrieb: Zwentendorf, abgelehnt per Volksentscheid 1978. Es gibt nur einen wunden Punkt, den Stromimport. Heute wurden die Weichen für ein Verbot gestellt - ein wichtiges Signal für ganz Europa.

War dieser Artikel hilfreich?

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Greenpeace-Chefin: Jeder Tag Atomkraft ist einer zu viel!

Teaser text
Am 30. Juni ist im Bundestag die Entscheidung für den Atomausstieg bis 2020 gefallen. Greenpeace-Aktivisten kommentierten sie mit einem Banner vor dem Kanzleramt: Jeder Tag Atomkraft ist einer zu viel! An der Aktion nahm auch die Energie- und Klimaexpertin Hisayo Takada vom japanischen Greenpeace-Büro teil.

War dieser Artikel hilfreich?

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Ein Briefkasten mit 260.000 Unterschriften für einen schnelleren Atomausstieg

Briefkasten vor dem Bundeskanzleramt 06/29/2011
Teaser text
Greenpeace-Aktivisten haben einen 2,50 Meter hohen Briefkasten vor dem Bundeskanzleramt in Berlin aufgestellt. Im Laufe des Tages werden sie ihn mit den Unterschriften von mehr als 260.000 Menschen füllen, die einen Atomausstieg bis 2015 und eine schnelle Energiewende fordern. Die Postkarten und Unterschriften werden morgen während der zweiten und dritten Lesung der Energiegesetze im Kanzleramt übergeben.

War dieser Artikel hilfreich?

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Offener Brief: Jeder Tag Atomkraft ist einer zu viel!

Windräder vor der Vattenfall-Zentrale in Berlin 06/22/2011
Teaser text
Ab heute veröffentlicht Greenpeace in verschiedenen Zeitungen einen Offenen Brief an die Bundeskanzlerin. Auch bekannte Persönlichkeiten wie Harry Rowohlt, Roger Willemsen oder Sarah Wiener unterstützen den öffentlichen Appell: Für einen schnellstmöglichen Atomausstieg 2015!

War dieser Artikel hilfreich?

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Greenpeace: Parteien sollten späten Atomausstieg ablehnen

Projektion am AKW Brokdorf, September 2010
Teaser text
Vor drei Monaten hat der Länderrat beschlossen, das Atomzeitalter in Deutschland in der kommenden Legislaturperiode endgültig zu beenden. Jetzt will Angela Merkel acht von 17 AKW sofort, in der nächsten Legislaturperiode aber nur noch ein einziges vom Netz nehmen.

War dieser Artikel hilfreich?

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Jule Ronstedt: 2022? Atomausstieg schneller umsetzen!

Jule Ronstedt, Schauspielerin und Regisseurin, engagiert sich in der Anti-Atom-Bewegung.
Teaser text
Jule Ronstedt, Schauspielerin und Regisseurin, engagiert sich seit ihrer Jugend für Umweltschutz und Nachhaltigkeit. Wütend und traurig hat sie die atomare Katastrophe in Japan gemacht. Zur aktuellen Atomdebatte in Deutschland hat sie eine klare Meinung: Worauf wollen wir denn noch warten? Nein, ich denke, man sollte und kann den Ausstieg schneller umsetzen. Und ich kenne keinen Grund, der dagegen spricht.

War dieser Artikel hilfreich?

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Gericht erkennt Recht auf friedlichen Protest an

11 Aktivisten wegen friedlichem Kopenhagen-Protest vor Gericht, Juni 2011
Teaser text
Als Staatsoberhäupter verkleidet, mischten sich elf Greenpeace-Aktivisten 2009 unter ein royales Gala-Dinner und entrollten ein Protestbanner: Politiker reden - Staatschefs handeln. Ihnen drohten hohe Geld- und Haftstrafen. Heute bestätigte das dänische Gericht die friedliche Natur der Protestaktion.

War dieser Artikel hilfreich?

Vielen Dank für Ihr Feedback!