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Greenpeace-Experten im Fernsehen

Greenpeace-Atomexperte Heinz Smital 06/06/2011
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Das Telefon steht nicht still. Unsere Atom-Experten geben unzählige Interviews und versuchen, die Situation in Japan einzuschätzen. Die Medien wollen aber auch wissen, was von der Aussetzung der AKW-Laufzeitverlängerung in Deutschland zu halten ist. Wir haben einige Medien-Beiträge für Sie zusammengestellt.

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EnBW-Geschäftsmodell nicht zukunftsfähig

Greenpeace-Projektion am AKW Neckarwestheim 09/28/2010
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Es steht nicht gut um den baden-württembergischen Energieversorger EnBW. Richtet er seine Geschäftspolitik nicht konsequent neu aus, könnte er schon bald zum Sanierungsfall werden. Das zeigt eine neue Studie, die der Energiewissenschaftler Prof. Dr. Uwe Leprich im Auftrag von Greenpeace erstellt hat.

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Ein Moratorium reicht nicht - abschalten!

Bundeskanzlerin Angela Merkel 2010
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Heute hat sich Kanzlerin Merkel mit den fünf Ministerpräsidenten getroffen, in deren Bundesländer Atomkraftwerke stehen. Das Ergebnis: Die sieben ältesten AKW sollen über eine Dauer von drei Monaten vom Netz. Und danach?

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Angela Merkel jetzt für Sicherheitsüberprüfungen

Das AKW Biblis in Hessen 11/18/2009
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Bundeskanzlerin Angela Merkel hat angekündigt, angesichts der Katastrophe in Japan die deutschen AKW auf ihre Sicherheit überprüfen zu lassen. Erst vor wenigen Monaten hat sie Laufzeitverlängerungen durchgedrückt, obwohl die Defizite vor allem der alten Meiler bekannt sind.

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Gönner setzt Laufzeitverlängerung mit Ende der Atomkraft gleich

Die baden-württembergische Umweltministerin Tanja Gönner mit Ministerpräsident Stefan Mappus
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Die baden-württembergische Umweltministerin Tanja Gönner hat die Katastrophe in Japan genutzt, um ihre ganz eigene Sicht der Dinge zu veröffentlichen. Angesichts der dortigen Ereignisse bezeichnete sie die Laufzeitverlängerungen in Deutschland als genau den richtigen eingeschlagenen Weg zur Beendigung der Atomkraft.

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60.000 Menschen demonstrieren gegen Atomkraft

Protest vor dem AKW Neckarwestheim 03/12/2011
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Mehr als 60.000 Teilnehmer haben heute eine rund 45 Kilometer lange Menschenkette gegen die Atomenergie gebildet. Sie reichte vom Atomkraftwerk Neckarwestheim bis zur baden-württembergischen Staatskanzlei Villa Reitzenstein in Stuttgart. Immer wieder war "Abschalten, abschalten!" zu hören. Impressionen von der Protestveranstaltung.

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Was taugt der Klima-Fahrplan der EU?

Stefan Krug, Leiter der Politischen Vertretung von Greenpeace in Berlin, 2016
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Die europäische Klimakommissarin Connie Hedegaard hat am Dienstag in Straßburg einen Klima-Fahrplan für die EU bis 2050 vorgestellt. Die Dänin will den Ausstoß von Klimagasen bis 2020 um 25 Prozent und bis 2050 um 80 bis 95 Prozent drosseln. Warum das immer noch zu wenig ist, erklärt Stefan Krug, Leiter der politischen Vertretung von Greenpeace, im Interview.

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Greenpeace zeigt Umweltministerin Gönner an

Greenpeace-Akivisten und Atomexperte Heinz Smital im Umweltministerium in Stuttgart 03/10/2011
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Update: Die Aktion in Stuttgart ist beendet, das baden-württembergische Umweltministerium hat seinem Ruf bei Greenpeace Ehre gemacht. Pressesprecher Rainer Gessler erklärte sich bereit, die Position des Ministeriums zu erläutern und hatte fünf Minuten später keine Zeit mehr. Der Chef der Atomaufsicht, Dr. Oskar Grötzinger, kündigte an, die Unterlagen seien in Kürze fertig und würden dann zugeschickt. Ob der Ankündigung jetzt echte Taten folgen, bleibt abzuwarten.

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Heute in Halle: Bagger gegen Braunkohle

Aktivisten in Halle demonstrieren gegen Braunkohle, März 2011
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Zehn Meter lang und vier Meter hoch ist der Braunkohlebagger, der ein Dorf und einen Windpark bedroht. Greenpeace-Aktivisten demonstrieren mit diesem Bild bis zum 14. März in fünf Städten für den Ausstieg aus der klimaschädlichen Braunkohle. Gestern waren sie am Magdeburger Hauptbahnhof, heute ist der Markt in Halle an der Reihe.

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Nun doch? Gletscherschutz in Argentinien

Banner Hanging Action on the Obelisk in Buenos Aires
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Greenpeace hat Ende Februar an der argentinisch-chilenischen Grenze gegen das Bergbauunternehmen Barrick protestiert. Der kanadische Konzern will dort unter dem Gletscher Pascal-Lama Gold abbauen.

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