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Kritik an der Atom-Außenpolitik

Greenpeace-Aktivisten informieren Passanten über die Atom-Außenpolitik der Bundesregierung,
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Während in Deutschland Atomkraftwerke abgeschaltet werden, bürgt die Bundesregierung für den Bau neuer Nuklearanlagen im Ausland. Unter dem Motto Kein Steuergeld für AKW-Neubauten protestieren Greenpeace-Aktivisten heute in 66 Städten gegen dieses Vorgehen.

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Brandenburg setzt weiterhin auf Braunkohle

Aktion Braunkohle Brandenburg
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Nun also doch: Die brandenburgische Landesregierung hat heute die Energiestrategie 2030 beschlossen und damit die Chance auf eine saubere und sozial vertretbare Energieversorgung vertan. Braunkohle soll weiterhin als sogenannte Brückentechnologie eingesetzt werden.

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EU-Fischerei: Subventionen für die Plünderung der Meere

Greenpeace-Aktivisten protestieren im niederländischen IJmuiden gegen den Trawler Helen Mary (Dezember 2011)
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Die europäischen Steuerzahler finanzieren die Plünderung der Meere vor Westafrika mit. Das belegt die dritte Folge des Ocean Inquirer, die Greenpeace heute veröffentlicht. Der neue Report enthüllt, wie einige wenige Unternehmen von den Subventionen profitieren. Gleichzeitig ist Greenpeace mit der Arctic Sunrise vor der westafrikanischen Küste unterwegs.

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Frosta bezieht keine Shrimps von thailändischer Firma CP

Tiefgefrorene Garnelen (Shrimps) aus dem Supermarkt
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In der NDR-Reportage Schmutzige Shrimps, die am Freitag, den 24. Februar 2012 im NDR ausgestrahlt wurde, ist es auf Seiten des Greenpeace-Meeresbiologen Thilo Maack zu einem Fehler zu Lasten der Firma FROSTA gekommen. Wir bitten FROSTA, dies zu entschuldigen.

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Schmutzige Shrimps: Auf den Spuren der Garnelen-Industrie in Thailand

Shrimps-Aquakultur in Thailand
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Jeder kennt sie und fast überall kann man sie kaufen: Shrimps. Wo die enormen Mengen an Garnelen herkommen und wie sie produziert werden, zeigt eine Reportage des NDR mit der Greenpeace-Meeresexpertin Dr. Iris Menn. Ein Kamerateam hat sie auf ihrer Recherchereise von Hamburg nach Thailand begleitet, wo riesige Aquakulturen die Umwelt gefährden.

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US-Konzerne spenden an Klimaskeptiker

Poster zur 6. Konferenz vom Heartland Institute zum Klimawandel im Juni 2011
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Die Klimadebatte ist nach wie vor in vollem Gange. Zwar gibt es einen breiten Konsens, dass der Klimawandel stattfindet und fatale Folgen für Mensch und Umwelt hat. Doch Klimaskeptiker leugnen konsequent, dass der Klimawandel vom Menschen verursacht ist. Anfang 2012 wurden Dokumente eines konservativen amerikanischen Thinktanks veröffentlicht, die belegen, dass US-Konzerne Klimaskeptiker für ihren Widerspruch bezahlen.

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Greenpeace gegen Überfischung unterwegs im Senegal

Das Greenpeace-Schiff Arctic Sunrise wird im Hafen von Dakar/Senegal von einheimischen Fischern feierlich empfangen
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Rund 50 Fischer in ihren traditionellen Fischerbooten haben das Greenpeace-Schiff Arctic Sunrise im Hafen von Dakar empfangen. In den nächsten Wochen wird die Arctic Sunrise die Gewässer des Senegal erkunden, die Praktiken der dort operierenden ausländischen Fischereiflotte dokumentieren und gegen die Ausbeutung der Fischgründe protestieren.

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Nachhaltigkeit zahlt sich wirtschaftlich aus

Dr. Lutz Fähser
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Als Lutz Fähser 1994 sein Konzept für den Lübecker Stadtwald vorstellte und Greenpeace, das auch noch gut fand, ging ein Aufschrei durch die Institutionen.

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Bundestag gegen Patente auf Leben

Schaf mit Patentclip am Ohr
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Am 8. Februar 2012 hat der deutsche Bundestag beschlossen, Patente auf konventionell gezüchtete Tiere und Pflanzen zu verbieten. Das ist ein großer Schritt - zufrieden sind wir aber noch nicht ganz.

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Braunkohle gefährdet kommende Generationen

Kohlekraftwerk Jänschwede im August 2008
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Klimaverträglichkeit, Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit und Akzeptanz - diese Ziele möchte die brandenburgische Landesregierung mit ihrem Entwurf zur Energiestrategie 2030 erreichen. Wie soll das gehen, wenn sie weiterhin auf klimaschädliche Braunkohle setzt? Eine heute eingereichte Stellungnahme von Greenpeace kommt zu dem Schluss, dass die rot-rote Landesregierung ihre Ziele verfehlen wird.

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