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Fischtrawler "Jan Maria" auf Kurs in die Fanggründe

Die EU investiert Millionen Euro, um Schiffe wie die Jan Maria zu unterhalten
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Der Protest der Greenpeace-Aktivisten ist vorerst beendet. Stürmisches Wetter hat einen weiteren Einsatz verhindert. Die "Jan Maria" geht auf ihren ersten Beutezug im neuen Jahr. Aus den Augen mag sie vorübergehend sein, aus dem Sinn nicht. Greenpeace wird sich weiter gegen die Plünderung der Meere engagieren.

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Riesiges Protestbanner an Fischtrawler Jan Maria

Greenpeace-Aktivisten protestieren in Bremerhaven gegen den Supertrawler Jan Maria
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In Bremerhaven ist der Fischtrawler Jan Maria eingelaufen. An der Bordwand der schwimmenden Fischfangfabrik hängt ein rund 30 Meter langes Protestbanner gegen Steuergelder für Meereszerstörung. Kein Warnruf einer umweltbesorgten Fischereiindustrie, sondern eine Protestaktion von Greenpeace-Meeresschützern.

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RWE, E.ON und Vattenfall: Energiewende als faule Ausrede

Energiemix: Windkraftanlage vor dem Steinkohlekraftwerk Mehrum 02/23/2004
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Die großen Energieversorger E.ON, RWE und Vattenfall kündigen einen massiven Stellenabbau an. Tausende Menschen sind vom Jobverlust bedroht. Aber ist wirklich die Energiewende schuld, wie über die Medien verbreitet wird? Energieexperte Andree Böhling erklärt im Interview, wo die Probleme der Konzerne liegen.

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Verfahren bei der Endlagersuche

Der Erkundungsbereich im Salzstock Gorleben 01/21/2011
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Vor der Atommüll-Endlagersuche steht die Suche nach dem Verfahren für die Endlagersuche. Diese droht an der Frage zu scheitern, ob auch der umstrittene Salzstock Gorleben noch im Rennen ist. Auf der Suche nach einem Kompromiss ist Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister eine Idee gekommen.

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Supermarktranking 2011: Fortschritte beim Fischeinkauf

Fisch aus dem Supermarkt
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Das Jahr neigt sich dem Ende zu - Zeit für das neue Supermarktranking Fisch. Wie in den vergangenen Jahren hat Greenpeace sich angesehen, ob und wie der Handel auf die Überfischung der Meere reagiert. Tut er etwas dagegen? Antwort: Ja, durchaus - wohl nicht zuletzt wegen des Greenpeace-Rankings.

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Durban: Klimaverhandlungen in der heißen Phase

Am Strand von Durban formatieren Jugendliche sich gemeinsam zu einem Löwenhaupt, Dezember 2011
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Länger als geplant verhandeln die Staaten in Durban um einen neuen Klimavertrag. Chance oder Stillstand? Stefan Krug, Leiter der Politischen Vertretung von Greenpeace, berichtet.

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Nicht rumfackeln Frau Merkel - handeln!

Aktivisten demonstrieren mit brennendem CO2 Zeichen für mehr Klimaschutz vor dem Bundeskanzleramt, Dezember 2011
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Was ist eigentlich aus dieser Klimakanzlerin geworden? Hieß die nicht Angela Merkel? Richtig. Doch während die Verhandlungen beim Weltklimagipfel in die heiße Phase gehen, scheint die Bundeskanzlerin vergessen zu haben, dass ein solcher Titel auch Verpflichtungen mit sich bringt. Daran haben Greenpeace-Aktivisten sie heute Morgen erinnert.

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Private Spenden ermöglichen unsere Arbeit

Fundraiser Gerhard Wallmeyer gehörte zu den Gründern des deutschen Greenpeace-Büros
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In der Vorweihnachtszeit berichten die Medien häufig über mögliche Spendenskandale. Eine gute Gelegenheit mit Gerhard Wallmeyer, der bei Greenpeace für das Fundraising zuständig ist, zu sprechen.

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Mächtige Konzerne treiben Klimawandel voran

Protest in Durban gegen den Einfluss großer Konzerne auf die Klimapolitik im Dezember 2011
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Hört auf die Menschen, nicht auf die Verschmutzer steht auf dem Banner, das Greenpeace-Aktivisten am Durban Protea Hotel befestigt hatten. Dort treffen sich am 5. Dezember 2011 die Vorstände zahlreicher Industriekonzerne - weil in Durban gerade die UN-Klimaverhandlungen stattfinden. Etwas, was Konzerne gerne im Blick behalten.

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Aufstieg kein Problem - Besuch auf dem AKW-Dach

Das AKW Nogent-sur-Seine
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Nogent-sur-Seine, rund 95 Kilometer südöstlich von Paris. Benachbart zur kleinen Gemeinde: das AKW Nogent. Greenpeace-Aktivisten haben in der Morgendämmerung einen der zwei Reaktoren erklettert und auf dem Dach ein Banner entrollt: Sichere Atomkraft gibt es nicht.

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