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Earth Overshoot Day: Das Jahresbudget ist aufgebraucht

Fußabdruck in ausgetrockneter Erde
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Am 22.8.2012 war der Tag der Ökologischen Überschuldung für das Jahr 2012. Damit wurden alle Ressourcen, die uns für das gesamte Jahr zur Verfügung stehen, in weniger als neun Monaten verbraucht. Im Interview mit Jürgen Knirsch, Greenpeace-Experten für nachhaltigen Konsum, erfahren wir mehr darüber.

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Greenpeace und Misereor gewinnen Einspruch gegen Tierzuchtpatent

Montage: Husumer Schwein mit Patentclip am Ohr
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In einer Einspruchsverhandlung am Europäischen Patentamt in Den Haag ist am 10. August 2012 ein Patent auf die Zucht von Tieren widerrufen worden. Greenpeace und Misereor hatten Einspruch gegen das Patent EP 1506316 erhoben.

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Extreme Dürre in den USA

Grafik zu Dürre in den USA 2012
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In großen Teilen Nordamerikas verdorren Maisfelder, trocknen die Seen und Flüsse aus und die Tiere verenden. Es ist eine extreme Dürre, wie sie Amerika seit 50 Jahren nicht mehr erlebt hat. US-Landwirtschaftsminister Tom Vilsack hat in 29 Bundesstaaten den Notstand ausgerufen, 38 Prozent der Maisernte ist schlecht, 30 Prozent der Sojaernte ist betroffen, Viehzüchter haben kein Wasser für die Tiere.

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Greenpeace-Bericht: Apple-iCloud basiert weiterhin auf Kohlestrom

Schwarze Luftballons über dem Apple-Logo, Mai 2012
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Laut Greenpeace-Bericht basiert die Apple-iCloud trotz Fortschritten noch zu 45,1 % auf Kohle- und Atomstrom. Apple hatte jedoch angekündigt, seine Rechenzentren bis 2013 vollständig mit erneuerbarer Energie zu betreiben.

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EU-Komission: Europäische Fischereiflotte ist zu groß

Der Trawler Willem van der Zwan: 142 m lang, 300 t Fisch pro Tag; Mauretanien 2012
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Ein neuer Bericht der EU-Kommission macht deutlich, wie gering das Interesse der Mitgliedsstaaten ist, umfassend und transparent über die Struktur der eigenen Fischereiflotten zu informieren. Deshalb fordert Greenpeace von den Fischereiministern, dringend ihre Hausaufgaben zu machen und in ihren Ministerien aufzuräumen.

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Weiterentwickeln statt abschaffen

Großplakat CO2 Ausstoß Flugzeuge
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Seit dem 1. Januar 2012 wird in Deutschland eine entfernungsabhängige Steuer für Flüge von und zu deutschen Flughäfen erhoben. Bei der Einführung wurde festgelegt, die Auswirkungen der Steuer zum 30. Juni 2012 zu evaluieren. Anlässlich dieser Evaluierung fordert Greenpeace gemeinsam mit Brot für die Welt, Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND), Evangelischer Entwicklungsdienst, Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS), Germanwatch und WWF nun die Weiterentwicklung der Luftverkehrsteuer zu einem Instrument für den Klimaschutz.

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Protest an Supertrawler "Margiris" nach sechs Tagen beendet

Das Protestcamp der Greenpeace-Aktivisten am Trawler Margiris im Hafen von IJmuiden wird aufgelöst
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Insgesamt sechs Tage harrten Greenpeace-Aktivisten auf den Halteleinen des 142 Meter langen Supertrawlers Margiris im Hafen der niederländischen Stadt IJmuiden aus. Sie protestierten gegen die derzeitige EU-Fischereipolitik und die Überfischung unserer Weltmeere. Niederländische Behörden beendeten nun die Demonstration.

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Der Mauerbau

Das Zwischenlager Gorleben aus der Luft fotografiert 1996
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Im ganzen Land werden die oberirdischen Zwischenlager für nuklearen Müll nachgerüstet. Wie sicher sind sie? Ein Artikel aus dem Greenpeace Magazin 4/2012.

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Der Erdgipfel Rio+20 ist gescheitert

Grafik: plattgefahrene Erde mit Reifenspur
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20 Jahre nach der bedeutenden Umweltkonferenz in Rio de Janeiro stehen wir noch immer vor den gleichen Problemen. Die Folgekonferenz Rio+20 hätte die Weichen für eine bessere Zukunft stellen können.

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Schwarze Wolke verdreckt die Amazon-Cloud

Greenpeace-Aktivisten protestieren vor der Amazon-Filiale in Berlin, Juni 2012
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Gegen die klimaschädliche Stromversorgung der Amazon-Cloud protestierten Greenpeace-Aktivisten in Berlin bei einer Geschäftskunden-Veranstaltung des US-Konzerns. Am Eingang des Amazon Web Services Summit im Berlin-Cubix in der Nähe des Alexanderplatzes hielten sie eine schwarze Ballonwolke in die Luft: ein Symbol für die Cloud-Dienste des Konzerns, deren Rechenzentren zu 64 Prozent mit Kohle- und Atomstrom betrieben werden.

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