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Das Wattenmeer ist bedroht

Wattenmeer-Seehund liegt am Nordseestrand. August 1998
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Das mitteleuropäische Wattenmeer ist das größte der Welt. Als Ökosystem ist es von besonderer Bedeutung für Millionen Tiere. Doch unter dem Wattenmeer wird Öl vermutet.

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Protest-Transporter von der Polizei geräumt

Polizei im Einsatz am Protest-Transporter 11/28/2011
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Sieben Stunden hat die Polizei gebraucht, um den Transporter mehrerer Greenpeace-Aktivisten von der Straße zu bringen. Greenpeace ist immer wieder für eine Überraschung gut, erklärte ein Polizeisprecher, als die Einsatzkräfte sich ans Werk machten.

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Castorbehälter - die sind nicht ganz dicht!

Neutronenmessung am Verladebahnhof in Dannenberg 11/28/2011
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Der Castor hat Dannenberg erreicht. Grund für unsere Greenpeace-Experten, die Neutronenstrahlung am Castortransport zu messen. Das Ergebnis: 600-fach höhere Strahlung.

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Strafanzeige gegen Umweltminister Sander

Das Zwischenlager Gorleben aus der Luft fotografiert 1996
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Es bleibt dabei - der Castortransport ist illegal. Greenpeace hält an seiner Strafanzeige gegen den niedersächsischen Umweltminister fest. Gegen den ablehnenden Bescheid der Staatsanwaltschaft Lüneburg haben wir Beschwerde eingelegt.

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Weltklimagipfel am Scheideweg

Grafik Obama
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Zum Start der 17. UN-Weltklimakonferenz im südafrikanischen Durban fordert Greenpeace von der Staatengemeinschaft, im Falle einer weiteren Blockade durch die USA einen neuen Klimavertrag ohne den historisch größten Atmosphärenverschmutzer zu verhandeln. Angesichts verheerender Prognosen, die derzeit eine Erwärmung der Atmosphäre von durchschnittlich vier bis sechs Grad Celsius in diesem Jahrhundert wahrscheinlich werden lassen, muss in Durban das 2012 auslaufende Kyoto-Protokoll verlängert werden.

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Chemikalien in Textilien: Auch C&A will entgiften

Titelbild des Textilien Ratgebers von Greenpeace
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Nun will auch C&A gegen gefährliche Chemikalien in der Textilherstellung sein Sortiment sauber produzieren. Der mit 485 Filialen drittgrößte Bekleidungshändler Deutschlands folgt damit dem Modekonzern H&M, der eine entsprechende Selbstverpflichtung bereits im September vorgelegt hatte. Auch Adidas, Nike, Puma und der größte chinesische Sportartikelhersteller Li-Ning wollen bis zum Jahr 2020 alle eingesetzten Risiko-Chemikalien durch umweltfreundliche Alternativen ersetzen. Wir sprachen mit unserem Chemieexperten Manfred Santen über die Joint Roadmap: Toward Zero Discharge of Hazardous Chemicals der Konzerne.

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Klimakapriolen weltweit

Dürre im Süden Chinas 2010 04/03/2010
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Stürme, Hitzewellen und sintflutartige Regenfälle werden an Heftigkeit und Häufigkeit zunehmen. Ursache dieser extremen Wetterlagen ist der Klimawandel. Dies ist das Ergebnis eines Sonderberichtes (Managing the Risks of Extreme Events and Disasters to Advance Climate Change Adaptation - SREX) des UN-Klimarats IPCC vom November 2011.

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Der wahre Preis einer Dose Thunfisch

Video-Screenshot: Als Beifang gefangener Schwertfisch
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Ein Informant aus der Fischereibranche hat Greenpeace Videoaufnahmen zugespielt, die das kalte, sinnlose Schlachten an Bord eines Thunfischtrawlers zeigen - und die wahren Kosten einer Dose Thunfisch.

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Stromkonzern EDF wegen Spionage verurteilt

Protestaktion gegen EDF-Druckwasserreaktor in Flamanville 04/26/2007
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Im Verfahren gegen den französischen Stromkonzern EDF (Electricité de France) ist heute das Urteil verkündet worden. Das Gericht sprach EDF schuldig, Greenpeace ausspioniert zu haben. Das Unternehmen muss 1,5 Millionen Euro Strafe zahlen und 500.000 Euro Schadenersatz an Greenpeace leisten.

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Klimazeuginnen in Jänschwalde

Klimazeuginnen bei Vattenfall vor Jänschwalde, November 2011
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Trinkwassermangel in Südafrika, Dürre in Nigeria und Meeresspiegelanstieg in Papua-Neuguinea - am Freitag bekommt der Klimawandel mehr als ein Gesicht: Drei Klimazeuginnen protestieren vor dem Kohlekraftwerk Jänschwalde. Sie fordern vom Betreiber Vattenfall, die Planung neuer Braunkohletagebaue zu stoppen, statt dem Klimawandel weiter einzuheizen.

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