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Vattenfall klagt gegen deutschen Atomausstieg

Das Atomkraftwerk Krümmel bei Geesthacht  28.06.2007
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Der Energieversorger Vattenfall fordert Schadenersatz für die Abschaltung seiner Pannenmeiler Brunsbüttel und Krümmel. Beide Reaktoren waren schon vor dem Atomausstieg jahrelang nicht betriebsfähig. Hat die Klage Erfolg, kommen auf die deutschen Steuerzahler Kosten von voraussichtlich über einer Milliarde Euro zu.

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Im Netz der Freibeuter

26. Februar 2012: Die Helen Mary vor der Küste von Mauretanien
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Ihre eigenen Gewässer haben sie fast leergefischt, nun plündern sie das Meer vor Westafrika - legal und illegal. Trawler aus Asien, Russland, dem Baltikum, Westeuropa. Das Greenpeace-Schiff Arctic Sunrise war den Räubern von Februar bis Ende April 2012 auf den Fersen. Fernsehteams von ZDF und NDR begleiteten die Greenpeace-Crew.

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Sushi: Ein Lifestyle bedroht den Thunfisch

Blauflossenthun im Mittelmeer, 2006
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Sushi ist schon seit Jahren extrem beliebt. Nicht viele Trends halten sich auf Dauer, dieser schon. Doch er hat eine Kehrseite. Die beliebteste Füllung für die Reishäppchen ist vom Aussterben bedroht: der Blauflossenthun. In seinem Film Sushi - The Global Catch zeigt Regisseur Mark Hall, dass die weltweite Begeisterung für Sushi enorme ökologische Gefahren birgt.

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Achtung: Gen-Food im KaDeWe

Greenpeace-Aktivisten protestieren im und vor dem KaDeWe (Kaufhaus des Westens) gegen den Verkauf von US-Lebensmitteln, die gentechnisch veränderte Zutaten enthalten. Gen-Detektiv schaut mit einer Lupe auf die kleingedruckte Zutatenliste eines Produkts.
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Lecker und bunt sehen die Lebensmittel aus, die das Kaufhaus des Westens in Berlin anbietet. Aber Vorsicht: Nach Greenpeace-Recherchen hat das KaDeWe ein großes Sortiment gentechnisch veränderter Produkte im Regal. Eine Backmischung enthält nach Laboruntersuchungen von Greenpeace zudem Gen-Mais, der bei den Zutaten nicht genannt wird. Der Verkauf von nicht gekennzeichnetem Gen-Food ist in Europa strafbar.

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Klimawandel bedroht auch die Antarktis

Kante des Filchner-Ronne Schelfeises im Weddellmeer, 1995
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Lange sah es so aus, als könne die globale Erwärmung der Antarktis nicht viel anhaben. Neue Erkenntnisse zeigen, dass dies nicht stimmt. Es droht eine Kettenreaktion mit verheerenden Folgen.

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Erfolg: Senegal zieht Konsequenzen aus der Fischereikrise

Greenpeace-Aktivisten protestieren gegen den russischen Fischtrawler "Vasili Lozovski", Februar 2012
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Gut ein Jahr ist das Greenpeace-Büro im Senegal alt und hat schon einen großartigen Erfolg zu verzeichnen: Der senegalesische Fischereiminister hat etliche Lizenzen für ausländische Industrietrawler zurückgezogen - eine Maßnahme, die seinen europäischen Kollegen zu denken geben sollte.

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Auch im Wald: Die Natur Natur sein lassen

Dr. Hans Bibelriether, Forstwissenschaftler und ehemaliger Leiter des Nationalparks Bayerischer Wald
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Dr. Hans Bibelriether ist Forstwissenschaftler und ehemaliger Leiter des Nationalparks Bayerischer Wald. Im Interview erklärt er, was ein naturbelassener Wald einem Wirtschaftswald voraushat.

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Österreich wird atomstromfrei

Standbild aus dem Greenpeace-Atom-Spot 22.04.2009
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Die österreichische Bundesregierung hat am Montag, 16. April 2012, gemeinsam mit Vertretern der Energiewirtschaft, Greenpeace und Global 2000 ein Stopp für Atomstrom beschlossen. Das ist ein Signal, das über die Landesgrenzen Österreichs hinaus geht.

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Kosten für die AKW-Entsorgung

Archivbild: Das 1995 stillgelegte Atomkraftwerk Lubmin 03/01/1995
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Im Jahr 2022 soll endlich das letzte AKW vom Netz gehen. 17 Reaktoren an 12 Standorten sind dann zu entsorgen. Eine wichtige Frage dabei ist: Wer zahlt diesen Rückbau? Eine aktuelle Studie aus April 2012 von Greenpeace und dem Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) belegt: Die vier Atomkonzerne in Deutschland können sich aus der finanziellen Verantwortung für die Entsorgung ihrer Atomkraftwerke stehlen.

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Politik mit dem Einkaufskorb

Laurin Berger
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Was wir mit unserem Konsum beeinflussen können, ist auch eine der Fragen beim McPlanet-Kongress. Laurin Berger fährt hin, doch wie sieht sein Lebensstil aus?

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