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Kunstspende für Greenpeace

Bild der Künstlerin Didi Bader für die Kunstauktion im Auktionshaus Lauritz als Spende für Greenpeace, November 2012
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Die prämierte Malerin und Bildhauerin Didi Bader versteigert ihre Kunst zugunsten von Greenpeace. Wenn Sie uns unterstützen und anspruchsvolle Werke erwerben wollen, können Sie das unter lauritz.com!

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Genpflanzen-Anbau in Europa?

Maisernte in Schleswig Holstein: Mit Erntemaschinen und Maishäcksler werden Maispflanzen geschnitten, erarbeitet und auf Lastwagen geladen, 2012.
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"Glyphosate tolerant crops in the EU" heißt der von dem renommierten US-Agrarökonom Dr. Charles Benbrook für Greenpeace verfasste Report. Benbrook zeichnet darin ein Szenario, das Europa im Falle von Anbauzulassungen drohen würde. Dabei geht es um Gen-Pflanzen, die gegen das Pestizid Glyphosat immun sind.

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Litauer wollen keine Atomenergie

Greenpeace-Zeppelin über Vilnius 10/12/2012
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Am Sonntag fanden in Litauen nicht nur Wahlen statt. Die Litauerinnen und Litauer stimmten auch über ein Referendum zur Zukunft der Atomenergie ab. Mehr als 60 Prozent der Bevölkerung sagten Nein zum Bau eines neuen Atomkraftwerkes.

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Alle Greenpeace-Stresstester wieder frei

"Stresstest" am AKW Forsmark in Schweden 10/09/2012
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Und hier noch die gute Nachricht zum Wochenende: Alle Aktivist/inn/en, die sich am Greenpeace-Stresstest in schwedischen AKWs beiteiligt haben, sind nach der Verhandlung am Freitag wieder frei. Ein Urteil wird allerdings erst am 19. Oktober gesprochen.

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Anti-Atom Zeppelin über Vilnius

Der Greenpeace-Zeppelin über Vilnius 10/12/2012
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Am Sonntag hat in Litauen ein Referendum zur Zukunft der Atomenergie stattgefunden. 2004 und 2009 mussten als Vorbedingung zum EU-Beitritt aus Sicherheitsgründen die Blöcke 1 und 2 des Atomkraftwerks Ignalina vom Netz genommen werden. Nun versucht die litauische Regierung die Atomkraft in dem Land wieder salonfähig zu machen.

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Letzte Greenpeace-Aktivisten verlassen AKW Forsmark freiwillig

Rasmus in Forsmark
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Die beiden Greenpeacer im schwedischen AKW Forsmark haben am Mittwochabend nach fast 40 Stunden freiwillig ihr Versteck verlassen. Sie hatten sich die ganze Zeit unentdeckt in einem Transformator-Gebäude aufgehalten. Pikant daran: Genau hier hatte 2006 einer der größten Störfälle in einem AKW in Schweden begonnen.

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Greenpeace-Aktivisten noch immer in schwedischen AKWs

"Stresstester" im AKW Ringhals 10/09/2012
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Greenpeace-Aktivisten haben die Nacht unentdeckt in den Atomkraftwerken Forsmark und Ringhals in Schweden verbracht. Ein Team von Kletterern ist im AKW Forsmark erst nach mehr als 30 Stunden entdeckt worden. Ein anderes Team in Ringhals hat sich nach 28 Stunden freiwillig entdecken lassen. Derzeit werden noch 29 ausländische Greenpeace-Aktivisten auf der Polizeistation von Uppsala festgehalten - 20 davon Deutsche. Von offizieller Seite heißt es, sie sollen 72 Stunden - bis zur Verhandlung am Freitag neun Uhr in Haft bleiben. Doch weiterhin befinden sich Greenpeacer auf dem Gelände der AKWs.

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Greenpeace-Aktivisten "überprüfen" Sicherheit zweier AKWs in Schweden

Greenpeace-Fahrradaktivist mit #stresstest-Banner
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Mehr als 70 Aktivistinnen und Aktivisten von Greenpeace haben einen friedlichen Stresstest in zwei schwedischen Atomkraftwerken (AKW) durchgeführt. Auf dem Gelände des AKW Forsmark überwanden die Greenpeacer mit Leitern die Zäune. Am AKW Ringhals fand auf dem Firmengelände ein Fahrrad-Stresstest statt.

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AKW-Stresstests unzureichend

AKW Gundremmingen, 6.6.2011: "Jeder Tag Atomkraft ist einer zu viel"
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Die Sicherheitsuntersuchung der europäischen Atomkraftwerke im Auftrag der Europäischen Kommission hat zahlreiche Mängel an beinahe jedem einzelnen Reaktor in Europa gefunden. Dabei wurde die Sicherheit in zentralen Bereichen gar nicht erst untersucht.

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Fremdfischen vor Afrika

Februar 2011: Greenpeace-Aktivisten protestieren vor der senegalesischen Küste gegen den russischen Trawler "Vasilij Lozovskij"
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Viele Fangflotten der EU haben den ausgebeuteten heimischen Gewässern den Rücken gekehrt und fischen jetzt zum Beispiel vor der Küste Westafrikas. Damit wandert das Problem der Überfischung von Nord nach Süd.

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