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Alle Artikel zum Thema Klimakrise

Klimakapriolen weltweit

Stürme, Hitzewellen und sintflutartige Regenfälle werden an Heftigkeit und Häufigkeit zunehmen. Ursache dieser extremen Wetterlagen ist der Klimawandel. Dies ist das Ergebnis eines Sonderberichtes (Managing the Risks of Extreme Events and Disasters to Advance Climate Change Adaptation - SREX) des UN-Klimarats IPCC vom November 2011.

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Klimagespräche in China: Auf Clinton wartet schon das Stundenglas

Einen Tag vor der Ankunft der US-amerikanischen Außenministerin Hillary Clinton in China haben Greenpeace-Aktivisten in Beijing die amerikanische Botschaft besucht. Sie übergaben öffentlich einen Brief, in dem sie die amerikanische und die chinesische Regierung zur Kooperation im Kampf gegen den Klimawandel auffordern. Ein unübersehbares Stundenglas mit der Aufschrift "Time is running out" (Die Zeit läuft uns davon) symbolisiert die Dringlichkeit.

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Ziemlich beste Freunde

Mächtige Manager und Politiker haben sich gegen den Klimaschutz in Europa verbündet. Sie möchten die CO2-Grenzwerte für Neuwagen in der EU noch weiter aufweichen. Gestern feierten sie einen Triumph. Die Bundesregierung hat die Abstimmung über europäische Grenzwerte platzen lassen. Greenpeace zeigt wie das Netzwerk der Autolobby funktioniert.

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Italienischer Greenpeace-Aktivist aus Rom verbannt

In Italien ist fast nichts unmöglich. Salvatore Barbera, Klimaexperte bei Greenpeace, muss nach der Teilnahme an einer friedlichen Protestaktion für Klimaschutz zwei Jahre in die Verbannung. Jetzt bittet er in einer Online-Aktion um Unterstützung.

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Deutschland fördert Spritschlucker

Deutschland hat in letzter Sekunde ein Gesetz für strengere CO2-Grenzwerte von Neuwagen in der EU gestoppt. Greenpeace-Autoexperte Wolfgang Lohbeck erklärt die Hintergründe und wie es nun unter der neuen Ratspräsidentschaft von Litauen weitergeht. Die baltische Republik wird ab heute die Geschäfte für die EU-Mitgliedsländer führen.

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Emissionshandel - ein Patient im Koma

Der Emissionshandel ist das zentrale Klimaschutzinstrument der EU. Derzeit liegt er aufgrund eines Überangebots an Verschmutzungsrechten allerdings danieder. Nun hat das EU-Parlament entschieden, 900 Millionen CO2-Zertifikate kurzzeitig aus dem Markt zu nehmen. Ein fauler Kompromiss.

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Keine Unterstützung für deutsche Spritschlucker!

Greenpeace-Aktivisten protestieren vor dem Ministerium für Entwicklung und Infrastruktur in Luxemburg gegen den Versuch Deutschlands, schwächere Emissions-Grenzwerte für Neuwagen in der EU durchzudrücken. Anlass ist eine Ratssitzung von allen europäischen Umweltministern, zu der auch Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) eingeladen ist.

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So stark geschrumpft wie nie zuvor

Das Meereis in der Arktis ist auf die kleinste Fläche seit Beginn der Satellitenmessungen im Jahr 1973 geschrumpft. Am 16. September 2012 erreichte die Eisfläche ihr bisheriges Minumum mit knapp 3,4 Millionen Quadratkilometern. Damit hat die Eisdecke in der Arktis in den vergangenen drei Jahrzehnten um mehr als die Hälfte abgenommen.

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IPCC 2013 - Der Klimawandel macht keine Pause

Zum IPCC-Bericht 2013 in Stockholm, Schweden: Greenpeace-Klimaexperte Karsten Smid erklärt, was IPCC bedeutet und was er von dem Gipfeltreffen der Klimaexperten erwartet.

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Weiterentwickeln statt abschaffen

Seit dem 1. Januar 2012 wird in Deutschland eine entfernungsabhängige Steuer für Flüge von und zu deutschen Flughäfen erhoben. Bei der Einführung wurde festgelegt, die Auswirkungen der Steuer zum 30. Juni 2012 zu evaluieren. Anlässlich dieser Evaluierung fordert Greenpeace gemeinsam mit Brot für die Welt, Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND), Evangelischer Entwicklungsdienst, Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS), Germanwatch und WWF nun die Weiterentwicklung der Luftverkehrsteuer zu einem Instrument für den Klimaschutz.

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Leben wir schon im Zeitalter der Dummen?

Haben wir noch eine Chance, die Welt zu retten? Oder wird unser Jahrzehnt wegen all der vergebenen Chancen als das Zeitalter der Dummen in die Menschheitsgeschichte eingehen? Der Film Age of Stupid, der am 21. September Weltpremiere haben wird, warnt mit einem apokalyptischen Zukunftsszenario eindringlich vor Untätigkeit in Zeiten des Klimawandels.Die Premierenfeier soll zu einem weltweiten Bekenntnis für einen anderen Umgang mit unserer Umwelt werden. In Deutschland kommt das von Greenpeace unterstützte Filmprojekt am Tag darauf in ausgewählte Kinos.

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Ich kann etwas tun, das gibt mir Hoffnung

Der engagierte Schauspieler Hannes Jaenicke zeigt in einer eigenen Umwelt-Dokureihe die weltweiten Vernetzungen und Ursachen auf, die zum Aussterben von großartigen Tierarten führen. Am Dienstag, dem 8. September 2009 zeigt das ZDF um 20.15 Uhr seine Dokumentation über das Schicksal der Eisbären und ihre Bedrohung durch Klimawandel und Jagd. Wir sprachen mit dem Greenpeace-Förderer über sein Engagement für die Umwelt.

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