UN-Steuerkonvention – eine historische Chance
Unter dem Dach der Vereinten Nationen entsteht mit der UN Tax Convention ein globales Steuerabkommen, das neue Wege für gerechte Finanzierung von Klimaschutz und sozialer Entwicklung eröffnen soll.
Unter dem Dach der Vereinten Nationen entsteht mit der UN Tax Convention ein globales Steuerabkommen, das neue Wege für gerechte Finanzierung von Klimaschutz und sozialer Entwicklung eröffnen soll.
Wer steckt hinter der Stiftung Familienunternehmen? Greenpeace deckt auf, wie ein Lobbynetzwerk aus Deutschlands Superreichen Reformen für Klima und Steuern ausbremst.
Amazon-Gründer Jeff Bezos heiratet in der vom Massentourismus geplagten Lagunenstadt Venedig – begleitet von Promigästen, dutzenden Privatjets und Luxusyachten. Mit wachsender Kritik.
Greenpeace-Kampagne: Deutschlands größter Vermögensverwalter DWS (Deutsche Bank) investiert trotz Bekenntnis zum 1,5-Grad-Ziel in die Klimakrise. Nun muss DWS wegen Greenwashing eine Strafe zahlen.
Die G20 wollen Superreiche stärker besteuern. Greenpeace hat ein Konzept entwickelt, wie die Milliardärssteuer Fahrt aufnehmen könnte und fordert bei den Koalitionsverhandlungen zügige Umsetzung.
Die Regierung zögert beim versprochenen Klimageld. Dabei würden davon vor allem Menschen mit geringem Einkommen profitieren. Hier lesen Sie, was sonst noch alles für das Klimageld spricht.
Beim Weltwirtschaftsforum in Davos treffen sich die reichsten und mächtigsten Menschen der Welt - Greenpeace-Aktive fordern zur Finanzierung von Klimaschutz Hochvermögende angemessen zu besteuern.
Johann Hug ist vermögend und möchte eine Milliardärssteuer. Damit sein Reichtum mehr zum Klimaschutz und zum Gemeinwohl beiträgt. Im Interview erklärt er, warum er für eine Superreichensteuer ist.
Superreiche besteuern brächte auf gerechte Art viel Geld für Klimaschutzmaßnahmen. Greenpeace präsentiert ein Steuerkonzept mit ökologischer Lenkungswirkung.
Die Bundesregierung plant das Generationenkapital, einen Staatsfonds zur Stabilisierung der gesetzlichen Renten – doch die Nachhaltigkeit dieser staatlichen Investitionen an den weltweiten Börsen ist fraglich.
Der Haushaltsentwurf für 2025 setzt falsche Prioritäten und kürzt bei Klima, Umwelt und Entwicklungsarbeit. Damit geht er am Bedarf der Zeit vorbei. Er verpasst die nötigen Weichen für die Zukunft.
Recherche zeigt: Europas Finanzinstitute finanzieren seit Abschluss des Pariser Klimaabkommens mit gut 270 Milliarden USD die globale Naturzerstörung.