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Alle Artikel zum Thema Erneuerbare Energien

Portemonnaie schonen mit Ökostrom

Der bundesweite Ökostromversorger Greenpeace Energy eG hält seit 2003 seine Strompreise konstant und wird auch in diesem Jahr die Preise für seine Privatkunden nicht erhöhen. Das Unternehmen festigt damit seine Position als einer der preisstabilsten Anbieter der Strombranche.

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Energiewirtschaftsgesetz noch unzulänglich

Das Energiewirtschaftsgesetz ist nach Meinung von Greenpeace in wichtigen Punkten unzulänglich: Aspekte wie die Steigerung der Energieeffizienz und Durchblick für die Stromkunden sind nicht berücksichtigt. Zu begrüßen ist dagegen, dass Wirtschafts- und Umweltministerium sich über die Ausgestaltung der neuen Regulierungsbehörde geeinigt haben: Netzentgelte könnten zukünftig im Vorfeld genehmigt und drastische Strompreiserhöhungen noch einmal überprüft werden.

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Energie-Kungelrunde abgesagt

Für einen Energiegipfel gebe es derzeit nicht die notwendige Bewegung bei den Unternehmen, hat das Wirtschaftsminiterium am Freitag verlauten lassen. Zudem seien die Energieunternehmen nicht bereit, verbindliche Absprachen zu treffen. Greenpeace begrüßt die Absage des Energiegipfels.

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Mit Ökostrom erfolgreich gegen den Strom

Greenpeace Energy feiert Geburtstag - und hat sich etwas Besonderes einfallen lassen. Anlässlich ihres fünfjährigen Bestehens lädt die Genossenschaft interessierte Laien zu ihrem Kongress Strom gegen den Strom ein. Noch sind Plätze frei. Anmeldungen sind herzlich willkommen. Der Kongress findet am 15. und 16. Oktober in Hamburg statt.

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Wider die Wegelagerei der Stromkonzerne

Schon lange war Strom nicht mehr so teuer wie heute. Der Protest gegen die steigenden Strompreise in Deutschland vereint inzwischen Privatkunden, Verbraucherverbände, Umweltschützer und Teile der Industrie. Die großen Energieerzeuger rechtfertigen ihre Preispolitik unter anderem mit Mehrkosten für die Einleitung von Windenergie. Sven Teske, Energieexperte bei Greenpeace, kommentiert die aktuelle Diskussion:

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Erneuerbare Energien: 20 Prozent bis 2020!

Es geht um nichts Geringeres als die Zukunft der Energiepolitik in Europa. Doch aus den Hauptstädten werden Vertreter aus der zweiten oder dritten Reihe entsandt. Das hält Greenpeacer jedoch nicht davon ab, mit einer Aktion den Politikern einen Wink zu geben, wo es langgehen muss. So geschehen am Montag in Berlin bei der Eröffnung der Europäischen Konferenz für Erneuerbare Energien.

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Mehr Durchblick für Stromkunden

Greenpeace hat am Donnerstag einen Gegenentwurf zum Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) vorgelegt. Das Gesetz wird derzeit überarbeitet, weil die Europäische Union ab 1. Juli 2004 eine wirksamere Kontrolle der Stromwirtschaft vorschreibt. Bundeswirtschaftsminister Clement will die größten Schwächen des bisherigen Gesetzes fortschreiben. Den Schaden hätten Umwelt und Verbraucher.

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Energiewirtschaftsgesetz lückenhaft

Das neue Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) soll eine bessere Kontrolle der Stromwirtschaft ermöglichen. Aber kann es das leisten? Greenpeace hat den Entwurf, der am Mittwoch das Kabinett passiert hat, kritisch unter die Lupe genommen.

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Windkraft aus Österreich

Eine Tochter des Hamburger Stromversorgers Greenpeace Energy eG, wird gemeinsam mit der oekostrom AG und den Stadtwerken Hartberg aus Österreich einen Windpark in Parndorf 2 im österreichischen Burgenland bauen. Ein entsprechender Vertrag über die Errichtung der acht Anlagen mit insgesamt zwölf Megawatt (MW) Leistung noch in diesem Jahr ist am Dienstag unterzeichnet worden.

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Schwindel erregende Strafen für Aktivisten?

(Update) Den sechs Greenpeacer/innen, die am Mittwoch in Masontown/USA einen 213 Meter hohen Kraftwerksschornstein erklettert hatten, werden hohe Strafen angedroht. Die vier Frauen und zwei Männer hatten mit ihrer Aktion gegen die umwelt- und menschenfeindliche Energiepolitik George W. Bushs protestiert.

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Schwindelfrei für saubere Luft

Sechs Frauen und Männer von Greenpeace haben am Mittwoch in Masontown/USA einen rund 213 Meter hohen Kraftwerksschornstein erklommen. Ein weiterer Aktivist umrundete den Schlot an einem motorbetriebenen Fallschirm mit der Aufschrift Clean Energy - Clean Air (Saubere Energie - saubere Luft). Der Protest richtete sich gegen die Energiepolitik der Bush-Administration.

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Greenpeace Energy: Kein fairer Wettbewerb

Der Greenpeace verbundene Stromversorger Greenpeace Energy hat am Mittwoch bemängelt, dass überhöhte Netznutzungsentgelte einen fairen Wettbewerb auf dem Strommarkt behindern. Zudem hätten neue Stromanbieter kaum eine Chance, da der Wechsel von einem Stromlieferanten zu einem anderen unklar geregelt sei.

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