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Fünf Jahre Greenpeace Energy, das seien fünf erfolgreiche Jahre für saubere Stromversorgung, sagte Vorstandsmitglied Robert Werner in einer Pressemitteilung. Aber: Für uns nicht nur ein Grund zum Feiern. Wir möchten auch mit einem breiten Publikum über die zukünftige Stromversorgung aus erneuerbaren Energien diskutieren.

Zwei Tage lang wird es im Hauptgebäude der Hamburger Universität um Perspektiven einer sauberen Energiewirtschaft gehen. Schwerpunkte sind aktuelle Fragen der Energieversorgung und die Chancen erneuerbarer Energien. Einige Beispiele aus der Themenvielfalt: Energieeffizienz - mehr als nur Stromsparen. Wie funktionieren die regenerativen Energien Geothermie und Biomasse? Was hat es mit der Stromkennzeichnung auf sich?

Die Veranstaltung richtet sich ausdrücklich an die interessierte Öffentlichkeit. Auch ganze Familien sind willkommen. Mehr als 30 Experten aus Forschung, Wirtschaft und Verbänden werden vor Ort sein, um sich Diskussionen zu stellen und Fragen zu beantworten.

Für die Auftaktveranstaltung am Freitag, dem 15. Oktober ist der Eintritt frei. Wer auch am Sonnabend dabei sein möchte, sollte sich vorsichtshalber bald anmelden. Schon jetzt sind einige der Informationsforen weitgehend belegt.

Wie eng das Energiethema mit dem Klimaschutz verknüpft ist, davon können Sie sich in den Pausen im Foyer des Universitätsgebäudes überzeugen. Die vergleichende Fotodokumentation Gletscher im Treibhaus zeigt am Beispiel der Alpen anschaulich, wie sich die globale Erwärmung auswirkt. Die eigentliche Geburtstagsfeier findet am Samstagabend ab 19 Uhr statt: Mit Musik und Tanz bei Wein und Büffet.

Ein kleiner Trost für diejenigen, die gern dabei wären, aber nicht kommen können: Greenpeace Energy wird die Ergebnisse des Kongresses hinterher zusammenfassen und auf der Website der Genossenschaft veröffentlichen. Und die Gletscherausstellung wird ab der dritten Oktoberwoche zwei Wochen lang in den Räumen der Hamburger Globetrotter-Filiale zu sehen sein. (sit)

Online-Mitmachaktion

https://act.greenpeace.de/eu-verbot-fossile-energien

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