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Alle Artikel zum Thema Erneuerbare Energien

Ökostrom muss nicht teuer sein

Nach der Studie des Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag von Greenpeace ist der Ausbau von Wind- und Sonnenenergie deutlich günstiger als angenommen. Durch die EEG-Umlage werden die wahren Kosten verzerrt.

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Koalitionskompass Energiepolitik

Nach der Wahl ist vor der Koalitionsverhandlung. Diskutiert werden dabei aktuell vor allem zwei Optionen: eine große Koalition aus Union und SPD - oder ein schwarz-grünes Bündnis. Greenpeace analysiert die möglichen Auswirkungen beider Konstellationen auf die Energie- und Klimapolitik.

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Die Internationale Energie Agentur und Erneuerbare Energien

Lange Zeit hatte die Internationale Energieagentur (IEA) Kritik am Atomausstieg Deutschlands geübt - in ihrem neuen Länderbericht nimmt sie davon Abstand. Insgesamt hält die Agentur die Energiewende für machbar, bezeichnet sie aber als "ehrgeizig" und fordert von der Bundesregierung, eine Balance zwischen Nachhaltigkeit, Kosteneffizienz und Wettbewerbsfähigkeit zu halten.

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Mit Clean Graffiti gegen Vattenfall

Greenpeace-Aktivisten haben Vattenfall am Freitag an verschiedenen Standorten in Hamburg einen Besuch abgestattet. Mit einem Hochdruckreiniger rückten sie Deutschlands klimschädlichsten Stromanbieter zu Leibe. Mit Hilfe von Schablonen hinterließen sie ihre Botschaft Klima schützen - Strom wechseln - Vattenfall kündigen.

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Klimaschutz als Chance für die Weltwirtschaft

Erneuerbare Energien könnten sich angesichts der jetzigen Finanzkrise als echter Konjunkturmotor erweisen. Durch die Umstellung würden allein im Strombereich bis 2030 weltweit über 18 Billionen Dollar Brennstoffkosten für Kohle, Gas und Öl eingespart.

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LED-Lampen – die bessere Wahl

Sie ist Geschichte: Vor knapp einem Jahr wurden auch die 25- und 40-Watt-Birnen abgeschafft. Wer dennoch eine Glühbirne entdeckt, hat es mit Restbeständen zu tun. Die Energiesparlampe ist keine ideale Alternative, doch inzwischen gibt es einen neuen Star für umweltfreundliches und energieeffizientes Licht: die LED-Lampen.

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Aluindustrie drückt sich vor Klimaschutz

Nach massivem Druck aus den Reihen der Industrie haben die Grünen zugestimmt, die Aluindustrie zukünftig von der Ökostrom-Umlage nach dem Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) zu befreien. Die energieintensive Industrie kann sich auf diesem Wege aus ihrer Verantwortung für den Klimaschutz schleichen. Auch die Gewerkschaften haben sich im Frühjahr mit ihrem Protest gegen das EEG vor den Karren der Arbeitgeber der Aluminium- und Chemieindustrie spannen lassen.

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Ohne EEG kein Klimaschutz

Dass Politiker alle Mittel einsetzen um die Öffentlichkeit in ihrem Sinne zu beeinflussen, ist allgemein bekannt. Auch Bundesminister Wolfgang Clement macht da keine Ausnahme: Mit dem neusten Gutachten aus seinem Hause, setzt er seine Kampagne gegen Erneuerbare Energien fort. Seit Monaten diffamiert Clement saubere Energien, um seine Pro-Kohle-Politik zu stützen.

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Drei Jahre Strom aus kontrolliertem Anbau

Der Stromanbieter Greenpeace Energy eG feiert in diesen Tagen seinen dritten Geburtstag. 1999 wurde die Genossenschaft von Greenpeace gegründet und garantiert seitdem eine Energieversorgung ohne Kohle- und Atomstrom. Mit 17.000 Stromkunden und mehr als 10.200 Mitgliedern gehört sie zu den bedeutendsten Anbietern von sauberem Strom in Deutschland.

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Energiegesetz ohne Wirtschaftseinfluss

Die wesentlichen Forderungen der Energiewirtschaft sollen nicht in das neue Energiewirtschaftsgesetz einfließen. Darauf hat sich die rot-grüne Regierungskoalition am Donnerstag verständigt. Unser Energieexperte Jörg Feddern kommentiert diese Entscheidung:

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Kennzeichnungspflicht für Energieversorger

Stromlieferanten müssen künftig ihren Kunden detaillierte Auskünfte über den gelieferten Strom erteilen. Darauf einigten sich die Koalitionsfraktionen im Rahmen der Verhandlungen zur Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes Dienstagabend in Berlin.

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Europas Energieexperten denken voraus

Mehr als 670 Energieexperten aus ganz Europa haben sich zur Zukunft der Energieversorgung geäußert. Übereinstimmend räumten sie der Verbrauchssenkung durch mehr Effizienz höchste Priorität ein. Erneuerbare Energien und dezentrale kleinere Kraftwerke werden einhellig befürwortet. Die Befragung fand im Rahmen der Studie Das europäische Energie-Delphi statt.

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