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Alle Artikel zum Thema Erneuerbare Energien

Effizienz: Die Energiequelle der Zukunft (Top Runner)

Klimaschutz braucht Taten: Um die Aufheizung der Erdatmosphäre zu stoppen, müssen wir aufhören, weiter fossile Brennstoffe zu verfeuern. Die Atomenergie ist viel zu risikobehaftet, als dass sie eine Alternative sein könnte. Greenpeace setzt sich für eine Energiewende ein. Das bedeutet: Ausbau erneuerbarer Energien – und eine umfassende Steigerung der Energieeffizienz. Mit dem Entwurf für ein Energieeffizienzgesetz zeigt Greenpeace, wie sich dies kostengünstig, unbürokratisch und ohne Komfortverzicht erreichen lässt.

Energieversorgung: RWE und der Mythos "Versorgungslücke"

Was für eine Vision: Saubere, unendlich vorhandene Energien liefern unseren Strom; weniger Kraftwerke mit besserer Leistung versorgen uns mit Wärme und Strom zugleich; moderne Geräte helfen uns beim Energiesparen. Atomkraft und Kohle sind Vergangenheit. Kein Traum: Die nachhaltige, klimafreundliche Energieversorgung ist möglich. Doch die deutschen Energiemonopolisten mauern.

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Ein Lob auf die Ökosteuer

Die viel geschmähte Ökosteuer hat ihr verdientes Lob erhalten. Eine neue Studie des Umweltbundesamtes zeigt, dass sie zu bewusstem Energiesparverhalten führt. Rentenkasse, Bürger und Bürgerinnen ebenso wie die Wirtschaft werden entlastet, das Klima geschont. Fazit: Alle Beteiligten können zufrieden sein.

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Gewinnrückgang bei Vattenfall Deutschland

Die deutsche Tochter des Konzerns Vattenfall hat im ersten Quartal 2008 gut ein Viertel an Gewinn eingebüßt: 513 Millionen Euro. Hauptursachen sind zwei stillstehende Atomkraftwerke und Kundenschwund. 2007 kehrten 250.000 Privatkunden dem Energiekonzern den Rücken.

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Kohle statt Klimaschutz auch in Großbritannien

Die Klimakonferenz auf Bali ist vorbei, der Alltag wieder eingekehrt - und Großbritannien genehmigt sich nach 34 Jahren das erste neue Kohlekraftwerk. Der Gemeinderat von Medway/Kent hat Mittwochabend grünes Licht für das 1600-Megawatt-Steinkohlekraftwerk Kingsnorth des Energieriesen E.ON gegeben. Nur Premier Gordon Brown kann jetzt noch die Notbremse ziehen.

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Ökostromanbieter-Wechsel: Vorsätze hinter sich lassen

Zum Frühstück Getreidemüsli, in der Mittagspause Joggen und abends Tee statt Rotwein? Am 10. Januar kapituliert man und schleppt das schlechte Gewissen das ganze Jahr mit sich rum. Gönnen Sie sich zum Jahresanfang einen leicht zu erfüllenden Vorsatz mit großer Wirkung: den Wechsel zu einem unabhängigen Ökostromanbieter. Wir haben für Sie einen kurzen Überblick über Preise, Strommix oder Verflechtungen mit der Atomindustrie zusammengestellt.

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Neuer Trend: Ökostrom ist in!

Der Ökostromanbieter Greenpeace energy hat am Freitag mitgeteilt, dass er bundesweit seine Preise senkt. Damit schwimmt er voll gegen den allgemeinen Trend. Denn die großen deutschen Stromanbieter wie Vattenfall und Co. haben den Wegfall der staatlichen Genehmigungspflicht ausgenutzt, um erneut ihre Preise anzuheben. Damit haben sie schon etliche Kunden verprellt.

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EEG: Erfolgs-Story muss weiter gehen

Das Gesetz für den Vorrang erneuerbarer Energien (EEG) verpflichtet die Netzbetreiber seit dem 1. April 2000, Strom aus Sonne, Wind, Erdwärme und Biomasse ins Netz aufzunehmen und zu einem festen Tarif zu vergüten. Diese Mehrkosten können sie auf alle Endverbraucher umlegen. Eine Ausnahme, wie sie die energieintensive Industrie fordert, würde das EEG so weit aushöhlen, dass der Ausbau erneuerbarer Energien gefährdet wäre.

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Altmaier will Ökostrom-Förderung deckeln

Zur Begrenzung der Stromkosten in Deutschland will Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) die Ökostrom-Umlage für zwei Jahre einfrieren. Danach soll sie jährlich nur noch um 2,5 Prozent steigen.

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Erneuerbare Energien sollen ausgebaut werden

75 Prozent der Deutschen fordern von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) einen ungebremsten Ausbau der Erneuerbaren Energien. Die von der Bundesregierung vorgeschlagene Strompreisbremse lehnen Sie ab. Zudem verlangen 87 Prozent der Befragten, dass die Industrie stärker an den Kosten der Energiewende beteiligt wird. Das ergab eine repräsentative Umfrage von TNS Emnid im Auftrag von Greenpeace.

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Kritik an Altmaiers Strompreisbremse

Die Vorschläge von Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) zur Strompreisbremse gefährden die Energiewende anstatt sie voran zu treiben.

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Peter Altmaier und seine Energiewende-Bremse

Bundesumweltminister Peter Altmaier hat jüngst eine Horrorzahl an die Wand gemalt. Eine Billion Euro soll die Energiewende angeblich kosten. Zwar fällt es den Fachleuten schwer, diese Zahl nachzuvollziehen, aber in einer Sache ist man sich einig: Wenn Altmaier lediglich Investitionen zusammen addiert, ohne danach zu fragen, welche positiven Effekte der Ausbau Erneuerbarer Energien hat, macht er es sich zu einfach.

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