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Alle Artikel zum Thema Erneuerbare Energien

Vattenfall-Chef Josefsson gegen Wüstenstrom

Vattenfall-Chef Lars Josefsson lehnt das Projekt Wüstenstrom ab. Er setzt weiter auf die klimafeindliche Kohle - mindestens bis 2050. Josefsson ist nicht nur Klimaschutzberater von Bundeskanzlerin Angela Merkel, sondern seit kurzem auch der Vereinten Nationen.

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400 Milliarden Euro für Wüstenstrom-Kraftwerke

Es wäre das bisher größte Ökostromprojekt der Welt. Heute wurde bekannt, dass zwanzig deutsche Unternehmen in den Wüsten Afrikas für rund 400 Milliarden Euro Solarkraftwerke bauen wollen. Dort produzierter Wüstenstrom könnte schon in zehn Jahren auch an deutsche Haushalte geliefert werden. Gemeinsam mit dem Aufbau einer dezentralen Energieversorgung aus Erneuerbaren Energien würde Strom aus Wüstengebieten und von Windanlagen auf hoher See den Neubau von Kohlekraftwerken und die Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken überflüssig machen. Gleichzeitig könnten weltweit Millionen neuer Jobs entstehen und der Klimawandel effektiv bekämpft werden.

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Wüstenstrom: Von der Vision zur Wirklichkeit

Sauberer Sonnenstrom aus der Wüste statt gefährlicher Atomkraft und dreckiger Kohlekraftwerke? Kein weltfremder Traum, sondern schon heute machbar, wie eine neue Greenpeace-Studie zeigt: Künftig könnten solarthermische Kraftwerke bis zu einem Viertel des weltweiten Strombedarfs umweltfreundlich, preiswert und zuverlässig decken. Die erforderliche Technik ist vorhanden. Was noch fehlt: ein deutliches politisches Signal der Bundesregierung.

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Stromwirtschaft will neue Spielregeln für Erneuerbare Energien

Das Förderkonzept des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) ist erfolgreich. Greenpeace fordert deshalb alle Parteien auf, sich vor der Bundestagswahl klar dazu zu bekennen. Denn der Verband der Elektrizitätswirtschaft (VDEW) will ein neues Konzept zur Förderung Erneuerbarer Energien. Das würde die Solar- und Windbranche ruinieren, ihre Arbeitsplätze gefährden und den Klimawandel weiter beschleunigen. Am Mittwoch beginnt der Jahreskongress des VDEW.

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Vattenfall: „Greenpeace hat ja Recht“

Vattenfall fordert von Greenpeace-Aktivisten hohe Schadensersatzzahlungen, weil die sich für Klimaschutz einsetzen. Dabei will der Konzern doch angeblich das Gleiche.

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Schweden soll Braunkohlepläne feuern

Bürgerinitativen und Umweltverbände übergaben einen offenen Brief an Schwedens Regierung. Sie fordern den Stopp der Braunkohlepläne von Vattenfall in der Lausitz. 

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Strompreise für 2014 können sinken

Im Jahr 2014 könnten die Strompreise für privat Haushalte sinken, wenn die großen Energieversorger niedrige Erzeugungskosten an alle Verbraucher weiterreichten. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Öko-Instituts im Auftrag von Greenpeace.

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Wer ist schuld am hohen Strompreis?

Immer wieder wird behauptet, dass die Strompreise wegen steigender EEG-Umlage in die Höhe schießen. Doch die Erneuerbaren Energien eignen sich nicht als Sündenbock für steigende Strompreise. Bei genauer Analyse stellt sich heraus, dass die Preistreiber der niedrige Börsenstrompreis und die Vergünstigungen der Industrie sind. Genaueres erklärt Greenpeace-Energieexperte Tobias Austrup in unserem Interview.

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Tipps für neue Regierung: Wie Milliarden an Steuergeldern eingespart werden können

Im Bundeshaushalt klafft ein Milliardenloch - da sollten die Politiker eigentlich jeden Cent zweimal umdrehen. Doch weit gefehlt: jedes Jahr werden allein 8,5 Milliarden Euro für klimaschädliche und gefährliche Energieträger ausgegeben. Das Geld fließt in Subventionen für Braunkohle-, Steinkohle- und Atomkraftwerke, die nach Berechnungen von Greenpeace auch eingespart werden können.

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