Urwaldzerstörung in Kanada facht Klimawandel an
Im April 2008 wurde der Greenpeace-Report „Turning up the Heat“ veröffentlicht, er zeigt die komplexen Beziehungen zwischen der Erwärmung der Erde und Kanadas borealem Wald auf.
Im April 2008 wurde der Greenpeace-Report „Turning up the Heat“ veröffentlicht, er zeigt die komplexen Beziehungen zwischen der Erwärmung der Erde und Kanadas borealem Wald auf.
Im April 2008 forderten Greenpeace-Aktive Bundeskanzlerin Angela Merkel bei einer Protestaktion vor dem Reichstag dazu auf, jährlich zwei Milliarden Euro für den Urwaldschutz zur Verfügung zu stellen.
Urwaldexperte Martin Kaiser führte 2008 ein Interview mit dem Koordinator der Greenpeace Amazonas-Kampagne Paulo Adario über die Zerstörung des Regenwaldes im brasilianischen Amazonasgebiet.
In Deutschland besitzt Diesel einen gesetzlich vorgeschriebenen Anteil an Agrosprit, dieser besteht zu 20 Prozent aus Sojaöl und trägt dadurch zur Zerstörung der Urwälder bei.
Der GDHolz könnte in Europa viel für ein für ein starkes Urwaldschutzgesetz tun. Greenpeace-Aktivist:innen erinnerten den Verband mit einer Aktion an seine Verantwortung.
Im März 2008 haben Greenpeace-Aktive in Frankreich ein Schiff erklettert, das Holz aus Amazonien geladen hat. Ziel der Aktion war es, gegen die Einfuhr von illegalem Urwaldholz zu protestieren.
Ein Greenpeace-Report belegt, dass die brasilianische Regierung im Kampf gegen die Zerstörung des Amazonas versagt hat. Die Abholzungen nehmen zu – in erster Linie für Sojaanbau und Viehzucht.
Im Mai 2008 fand in die große Konferenz der CBD (Konvention über biologische Vielfalt) statt. Im Interview zu den Positionen der EU in der Konferenz: unser damaliger Waldexperte Martin Kaiser.
Durch die Produktion von Palmöl in großen Mengen nimmt unser Ökosystem dauerhaften Schaden – insbesondere die Wälder sind davon betroffen.
Die Zerstörung des brasilianischen Amazonas-Regenwaldes hat in den vergangenen Monaten wieder drastisch zugenommen. Diese ist in der zweiten Jahreshälfte 2007 fast doppelt so hoch wie im Jahr zuvor.
Aktive des Forest Defender Camps haben Ende 2007 den letzten großen Damm fertiggestellt, der noch nötig war, um die illegale Entwässerung des Torfmoores bei Kuala Cenaki in Indonesien zu stoppen.
2007 versuchten Greenpeace-Aktive einen verbrannten Paranuss-Baum für eine Ausstellung in Brasilien aus dem Wald zu transportieren. Anwesende Holzfäller hinderten sie jedoch daran.