BHP Billiton verzichtet auf Ölbohrungen nahe des Amazonas-Riffs
Ein Teilerfolg für das Amazonas-Riff, aber ein wichtiger: Der Rohstoffkonzern BHP Billiton zieht sich zurück aus dem Rennen um das Öl in der Amazonas-Mündung.
Ein Teilerfolg für das Amazonas-Riff, aber ein wichtiger: Der Rohstoffkonzern BHP Billiton zieht sich zurück aus dem Rennen um das Öl in der Amazonas-Mündung.
Was ist beim Fischkauf zu beachten? Welcher Fisch darf noch guten Gewissens auf den Teller? Die Einkaufsratgeber-App gibt die Antwort.
Zum zweiten Mal innerhalb von drei Tagen haben Greenpeace-Aktivisten in der Nordsee nördlich der britischen Inseln mit einer Aktion gegen den Kabeljaufang protestiert. Am Montagmorgen hat das Greenpeace-Schiff Arctic Sunrise die schottischen Trawler Carisanne II und Demares entdeckt, die gerade gemeinsam ein Netz durchs Wasser zogen. Um gegen die zerstörerische Fischerei zu protestieren, ist ein Greenpeace-Schwimmer mit einer Boje ins Wasser gesprungen.
Eine verantwortungsvolle Fischerei darf weder zu Überfischung noch zu einer Zerstörung von marinen Lebensräumen führen. Die momentane Situation sieht allerdings ganz anders aus.
In China werden jährlich vier Millionen Tonnen junger Wildfische zu Brei zermahlen und an Fische in Aquakulturen verfüttert. Ein Desaster für das Ökosystem Meer.
Vom 23. Juli bis zum 4. August 2013 besuchte das Greenpeace-Schiff Beluga II Küstenstädte, um über geplante Ölbohrungen im Wattenmeer aufzuklären.
Auf der chilenischen Insel Chiloé starben tausende Tiere durch giftige Algenblüten – verursacht von der Lachsindustrie. Dass die sich nun davonstiehlt, will Greenpeace verhindern.
"Thai Union" ist für brutalen Fischfang und menschenunwürdige Arbeitsbedingungen bekannt. Im Juli 2017 unterzeichnete die weltgrößte Thunfischfirma ein weitreichendes Abkommen mit Greenpeace.
Greenpeace-Untersuchungen im vergangenen Dezember belegten teils große Mengen eines Pflanzenschutzmittels in Fischprodukten. Die EU reagiert nun – aber nicht konsequent genug.
Kosmetik steckt voller fester und flüssiger Kunststoffe, die übers Abwasser in die Meere gelangen. Eine absolut verzichtbare Umweltverschmutzung – aber wie vermeidet man sie?
Meeressäuger waren einmal Landtiere. Seeottern und Robben mag man das noch abnehmen und Eisbären werden ohnehin eher als Landtiere wahrgenommen – aber Wale an Land?
Nordamerika macht gemeinsame Sache für den Schutz der Arktis: USA und Kanada ziehen ihre Öl- und Gasindustrie aus dem empfindlichen Ökosystem ab.