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Gentechnikfreies Tierfutter für Süddeutschland

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Die am Dienstagvormittag auf einer Pressekonferenz bekanntgegebene Entscheidung der Raiffeisen Kraftfutterwerke Süd, dem größten Futtermittelhersteller in Süddeutschland, in ihrem Werk in Würzburg ab sofort nur noch Nicht-gentechnisch-veränderte-Futtermittel zu verarbeiten, kommentiert Alexander Hissting, Gentechnikexperte von Greenpeace:

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Protest gegen Soja-Importe im Hafen von Amsterdam

Cargill soya action
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Gegen den Import von Sojabohnen aus dem Amazonasgebiet hat Greenpeace am Freitag im Amsterdamer Hafen protestiert. Das von dem Sojafrachter W-One der Firma Cargill transportierte Tierfutter stammt aus dem bedrohten Regenwald im Amazonasgebiet.

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Nachhilfe für McDonald's in Sachen Urwaldschutz

McDonald's action
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Jährlich verarbeitet McDonald’s Deutschland etwa 24.000 Tonnen Hühner- und 36.000 Tonnen Rindfleisch. Auf Kosten des Amazonas: seine Urwälder werden gerodet, um das notwendige Sonja anzubauen.

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Der Gen-Kaffee ist fertig ...!

FrischgeernteteKaffeebohnen
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Der Schweizer Lebensmittelkonzern Nestlé hat in vielen Teilen der Welt öffentlich erklärt, auf Gentechnik verzichten zu wollen. Trotzdem erteilte das Europäische Patentamt Nestlé am 22. Februar 2006 ein Patent auf Gentechnik-Kaffee (EP1436402).

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Koexistenz ist unmöglich

Koexistenz
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Das Ergebnis des Greenpeace-Reports Impossible Coexistence: Der großflächige Anbau von gentechnisch verändertem Mais in Spanien verunreinigt die Ernte vieler Bauern und bedroht deren Existenz.

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Landliebe-Lieferanten verfüttern Gen-Mais an Milchkühe

AktionHeilbronn
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Die Molkerei Campina, zu der die Marke Landliebe mit ihrem werbeträchtigen Scheinidyll gehört, will nichts gegen Gentechnik im Futter der Kühe tun, deren Milch zu Landliebeprodukten verarbeitet wird.

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Energieerzeugung morgen - Tor oder Eigentor?

Fußball gegen Atomkraft
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Das wünschen wir uns alle: eine Energieversorgung ohne Risiken für Menschen und Umwelt, effizient und nachhaltig. Unabhängig von überholten Technologien und dahinschwindenden Rohstoffen. Wer heute noch auf Atomkraft und fossile Energieträger setzt, begibt sich sehenden Auges ins Abseits. Um die Teilnehmer des Energiegipfels daran zu erinnern, hat eine Greenpeace-Elf sich am Montagabend vor dem Kanzleramt aufgestellt.

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Hochwasserschutz durch Bio-Bauern!

organic-farming potatoes
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In Dresden hat das diesjährige Frühjahrshochwasser der Elbe am Freitag die 7-Metermarke überschritten - wo sonst nur zwei Meter Wassertiefe anzutreffen sind. Tendenz: steigend. Aus Tschechien werden sogar Tote aufgrund des Hochwassers gemeldet. In Sachsen wird Haushalten vorsorglich der Strom abgedreht, andere werden evakuiert. In der Schweiz treffen sich zurzeit die großen Versicherungsunternehmen und stellen fest: die Anzahl der Naturkatastrophen nimmt zu. Und wie reagiert die Politik? - Bundesumweltminister Sigmar Gabriel fällt angesichts dieser wiederkehrenden Bedrohung einzig und allein die Forderung ein, die Flussläufe nicht zu stark auszubauen.

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Japanischer Konzern steigt aus Walfang aus

Protest auf totem Wal
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Als Reaktion auf die Greenpeace-Kampagne gegen Walfang hat der japanische Konzern „Nissui“ Anfang 2006 entschieden, aus dem Geschäft mit Walfleisch auszusteigen.

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Die Atommächte müssen ihr eigenes Haus in Ordnung bringen

Symbol für aggressive US-Atompolitik
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In Berlin findet am Donnerstag ein Außenministertreffen der fünf Vetostaaten des Weltsicherheitsrates sowie Deutschlands statt. Die Minister wollen über die weitere Strategie im Umgang mit dem Atomprogramm des Iran beraten. Greenpeace ruft die fünf Atommächte auf, auch doppelte Standards und Ungleichbehandlung auf die Tagesordnung zu setzen.

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