Skip to main content
Jetzt spenden
Symbol für aggressive US-Atompolitik

Archiviert | Inhalt wird nicht mehr aktualisiert

Der UN-Sicherheitsrat hatte den Iran am Mittwoch noch einmal aufgefordert, sein Urananreicherungsprogramm einzustellen. Er räumte dafür eine Frist von 30 Tagen ein. Der Iran wies die Forderung zurück.

Aus Anlass des Treffens in Berlin erinnert Greenpeace-Sprecher William Peden daran, dass alle Staaten gleichermaßen verpflichtet seien, ihren Beitrag zu einer friedlicheren und sichereren Welt zu liefern. Das betreffe gerade auch die fünf Atommächte. Ihr Vetorecht im Sicherheitsrat beruhe einzig und allein darauf, dass sie bereits vor dem Atomwaffensperrvertrag von 1970 über Atomwaffen verfügten.

Wir brauchen einen anderen Atomwaffensperrvertrag. Einen Vertrag, der alle Staaten gleich behandelt und von allen gleichermaßen verlangt, ihre Verpflichtungen zu erfüllen, so Peden. Die aktuelle Debatte ist geprägt von Heuchelei und doppelten Standards. Und sie wird dominiert von der US-Regierung mit ihrer Haltung: Tu, was ich sage, und nicht, was ich selber tue.

Jetzt mitmachen

Du willst dich aktiv für das Thema Frieden einsetzen?

Anti-Irakkrieg-Demonstration in Berlin

Dann besuche in unserer Mitmach-Community Greenwire die Themengruppe Frieden und tausche dich mit Anderen aus, finde weitere Mitmachangebote und erfahre mehr über unsere Kampagnen.

Hier lang zur Themengruppe-Frieden

Themengruppe auf

Anti-Irakkrieg-Demonstration in Berlin

Mehr zum Thema

Ukraine Journey II

Reisetagebuch: 20 Tage mit Greenpeace in der Ukraine

  • 30.11.2023

Ein Greenpeace-Team war 20 Tage lang auf den Spuren der Radioaktivität in der Ukraine. Hier berichten fünf von ihnen, was sie vor Ort erlebt haben.

mehr erfahren
Marinesoldat putzt Fregatte

Ausgaben für Rüstung bringen wenig wirtschaftlichen Nutzen

  • 30.11.2023

Studie: Deutschland gibt seit zehn Jahren viel Geld für die Bundeswehr aus. Doch diese Investitionen schaffen deutlich weniger Arbeitsplätze als bei Umweltschutz, Gesundheit oder Bildung.

mehr erfahren
Mural Painting at the Ukraine Recovery Conference in London

Für eine nachhaltige, freie Ukraine!

  • 28.11.2023

Der Angriff Russlands auf die Ukraine hat die Welt verändert. Friedensdemos, Proteste gegen Öl aus Russland und Hilfe für einen grünen Aufbau: Greenpeace engagiert sich vielfältig für die Ukraine.

mehr erfahren
Ukraine Journey

Greenpeace installiert Strahlungssensoren im Süden der Ukraine

  • 17.11.2023

Ein Team von Greenpeace ist in der Ukraine vor Ort. Dort installiert es Strahlungssensoren für die Sicherheit der Bevölkerung und fordert Sanktionen gegen Rosatom.

mehr erfahren
Greenpeace-Aktive protestieren mit Kajaks und einem Schwimmbanner vor dem Verteidigungsministerium

Streitkräfte im Vergleich: Ist die Bundeswehr kaputtgespart?

  • 14.11.2023

Die Bundeswehr ist marode? Nein, zeigt eine Greenpeace-Analyse. Die Armee ist im Vergleich sogar modern. Das Geld wird einfach nicht gut eingesetzt.

mehr erfahren
Panzer im Sand

Bundeswehr: (K)eine Zeitenwende im Beschaffungswesen?

  • 12.11.2023

Greenpeace-Studie: Rüstungskäufe sind immer noch unwirtschaftlich – auch, weil Abgeordnete aus Wahlkreisen mit Rüstungsindustrie Einfluss nehmen.

mehr erfahren