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Protest in Karlsruhe gegen Castor nach Lubmin

Aktion gegen Castor-Transport nach Lubmin 02/15/2011
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Seit den frühen Morgenstunden protestieren Greenpeace-Aktivisten gegen den Atommüll-Transport nach Lubmin. Fünf Behälter mit radioaktivem Atommüll sollen ins 900 Kilometer entfernte Zwischenlager Nord gebracht werden. Zwar stammt der Großteil des strahlenden Mülls aus Reaktoren in Baden-Württemberg – Ministerpräsident Mappus lehnt die Lagerung im Ländle trotzdem ab.

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Röttgen kann im Wendland keinen Boden gutmachen

Greenpeace-Atomexperte Mathias Edler auf der Beluga in Hitzacker/Wendland 02/13/2011
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Mit Buhrufen und Pfiffen wurde Bundesumweltminister Norbert Röttgen heute im Kreistag von Lüchow-Dannenberg begrüßt. Auch vor dem Gebäude protestierten hunderte Gegner des geplanten Atommüll-Endlagers Gorleben. Röttgen nahm Stellung zum umstrittenen Endlagerprojekt und versprach eine ergebnisoffene Prüfung.

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Protest gegen Castor-Transport nach Lubmin

Greenpeace-Protest gegen Castor-Transport nach Lubmin 02/10/2011
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Greenpeace-Kletter haben an der Nikolaikirche in Stralsund ein 6 mal 18 Meter großes Transparent entrollt: Atomkraft ist ein Irrweg. Stopp Castor nach Lubmin. Der Protest richtet sich gegen den bevorstehenden Transport von hochradioaktivem Plutioniummüll aus dem Atomforschungszentrum Karlsruhe in das Zwischenlager Nord bei Lubmin.

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Neue Studie zur Dürre 2010 in Amazonien

Dürre im Amazonasbecken: Sandbänke 29 km westlich von Tefé 09/27/2010
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Amazonien erlebte im Jahr 2010 bereits die zweite Jahrhundertdürre innerhalb von nur sechs Jahren. Bereits im Jahr 2005 litt die Region unter extremer Trockenheit.

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Petitionsausschuss tagt zu Klimaschutz ins Grundgesetz

Symbolbild Auswirkung des Treibhauseffekts im Juni 1997
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Am Montag, dem 7. Februar wird es in Berlin spannend: In der öffentlichen Sitzung des Petitionsausschusses geht es unter anderem um die Petition Aufnahme des Klimaschutzes als Staatsaufgabe in das Grundgesetz. Für Greenpeace - und den Klimaschutz - ist Stefan Krug dabei, der Leiter unserer politischen Vertretung.

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12. März: Hand in Hand gegen schwarz-gelbe Atompolitik

Atomkraft? Nein Danke.
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Am Samstag, dem 12. März 2011 findet die nächste große Anti-Atom-Demo statt: eine Menschenkette zwischen dem Atomkraftwerk Neckarwestheim und der Staatskanzlei in der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart. Eine Strecke von etwa 45 Kilometern.

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Verfassungsbeschwerde gegen Laufzeitverlängerung

Greenpeace-Protest gegen Laufzeitverlängerungen am AKW Unterweser 09/28/2010
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Mit ihrer Änderung des Atomgesetzes tritt die Bundesregierung wesentliche Grundrechte der Bürger mit Füßen. Greenpeace hat deshalb gemeinsam mit Anwohnern von sieben AKW-Standorten Beschwerde beim Bundesverfassungsgericht eingereicht.

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Ehemaliger Pilot klagt gegen Laufzeitverlängerungen

Jörn Burger
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Jörn Burger hat gemeinsam mit Greenpeace Verfassungsbeschwerde gegen die AKW-Laufzeitverlängerungen eingereicht. Während seines aktiven Berufslebens war er Pilot bei der Lufthansa. Sofort nach Beginn des Ruhestands 2006 trat er der Greenpeace-Gruppe Frankfurt bei, um sich ehrenamtlich zu engagieren. Wie schätzt ein ehemaliger Pilot die Gefahren durch einen terroristischen Angriff per Flugzeug ein?

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Neste Oil erhält Schmähpreis

Nominierte des Public Eye Award 2011, neste-oil
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Der Sieger der Public Eye Peoples Awards ist gekürt: Mit 17.385 Stimmen landete Neste Oil auf Platz eins. Stolz auf die Auszeichnung kann der finnische Biosprit-Hersteller nicht sein: Wer diesen Preis gewinnt, hat sich vor allem durch menschen- und umweltverachtende Geschäftspraktiken einen Namen gemacht.

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Der japanische Walfang bröckelt - Greenpeace-Vorwürfe offiziell bestätigt

Junichi Sato zeigt Bilder von Walfleisch auf der Pressekonferenz, Mai 2010
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Greenpeace fordert die japanischen Behörden auf, die Untersuchungen im Walfleischskandal wieder aufzunehmen. Greenpeace-Mitarbeiter hatten Korruption in der japanischen Walfangmaschinerie aufgedeckt.

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