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In der Türkei gibt es bislang keine AKW. Doch im Schatten von Fukushima hat die türkische Regierung einen Handel mit Russland getroffen, zwei neue AKW zu bauen. Um zu unterstreichen, dass eine Energieversorgung auch anders geht, haben die Aktisten in ihrem Camp Solarpanel aufgebaut, mit dem sie ihren gesamten Energieverbrauch erzeugen. Telefone, Laptops oder das Soundsystem werden mit sauberer Energie betrieben.
Unterstützt werden die Greenpeacer dabei von vielen Passanten, die danach fragen, wie sie helfen und was sie tun können. Zudem besuchen Musiker, türkische Prominente und andere politische Gruppen das Camp, um ihre Solidarität trotz Temperaturen um die 30 Grad Celsius zu bezeugen. Wir wünschen unseren Kolleginnen und Kollegen viel Erfolg!