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Alle Artikel zum Thema Klimakrise

Schärfere Klimaziele für Europa

Der Markt für CO2-Emissionen wankt. Schuld ist ein Überschuss an Verschmutzungszertifikaten. Eine neue Studie im Auftrag von Greenpeace und dem WWF zeigt: Nur schärfere Klimaziele können den Emissionshandel wieder stabilisieren.

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Autos: CO2 und Geld sparen

Gut fürs Portemonnaie: Greenpeace EU hat vorgerechnet, dass schärfere CO2-Grenzwerte für Autos nicht nur der Umwelt zugute kommen. Im Interview erklärt Wolfgang Lohbeck, Verkehrsexperte bei Greenpeace, warum spritsparende Technik nicht eingesetzt wird und was das für den Verbraucher bedeutet.

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Zeuginnen des Klimawandels in New York

Das UN-Klimatreffen am Dienstag in New York hat ohne konkrete Zusagen für den Klimaschutz geendet. Die Regierungschefs der Welt blieben vage, Bundeskanzlerin Merkel glänzte gar durch Abwesenheit. Ihre Untätigkeit steht in krassem Gegensatz zu den Geschichten von vier Frauen, die sich diese Woche in New York getroffen haben. In ihrer Heimat erleben sie den Klimawandel am eigenen Leib.

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Sinking Sundarbans

Der Fotograf Peter Caton hat im Auftrag von Greenpeace die Auswirkungen der Klimaveränderung in der Region Sundarbans, den Mangrovenwäldern Bangladeschs und Indiens dokumentiert. Der Anstieg des Meeresspiegels trifft die Menschen dort sehr hart. Große Teile der Landschaft sind bereits im Meer verschwunden.

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Flut in Australien - eine Frage des Wetters?

Kaum vorzustellen: Eine Fläche von der Größe Deutschlands und Frankreichs zusammengenommen steht unter Wasser. Enorme Regenfälle und Stürme haben zu schweren Überschwemmungen in Australiens Nordosten geführt. Mindestens acht Menschen sind gestorben; 22 Kleinstädte standen teilweise meterhoch unter Wasser; die Ernte ist vernichtet. Nach jahrelanger Dürre jetzt die Flut - ein Wetterphänomen? Oder ist Australien mitten drin im Klimawandel? Wir haben unseren Klimaexperten Karsten Smid um eine Einschätzung gebeten.

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Kohlendioxidausstoß so hoch wie nie zuvor

Der weltweite Kohlendioxidausstoß hat im Jahr 2010 ein Rekordniveau erreicht. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des US-amerikanischen Energieministeriums. Die Werte übertreffen selbst die düstersten Prognosen des Weltklimarats 2007.

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Mercedes-Benz ist klimaschädlicher Spätzünder

Es war eine konzertierte Aktion: Rund 120 Greenpeace-Aktivisten protestierten am Sonnabend vor Mercedes-Benz-Niederlassungen in 14 Städten gegen die klimaschädliche Modellpolitik des Unternehmens. Sie beklebten die Scheiben der Autohäuser mit rosa Klimaschweinen. Die M-Klasse von Mercedes, ein Geländewagen, bekam Schweineohren und Ringelschwanz. In 24 weiteren Städten hatten Greenpeace-Aktivisten im Laufe dieser Woche bereits Botschaften an den Autohersteller gerichtet. Alle Botschaften zusammen ergeben eine Forderung an den Autohersteller, die seit Samstagabend hier im Internet zu sehen ist: www.greenpeace.de/verkehr.

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Klimawandel beeinflusst die Lebensmittelpreise

Bei uns ist das Wetter schlecht, in anderen Teilen der Welt katastrophal. So gesehen geht es uns noch gut. Doch auch hierzulande sind die Landwirte unsicher, wie sich die Ernte entwickeln wird.

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Greenpeace auf fünftem Kohlekraftwerk in Italien

Greenpeace-Aktivisten haben in Italien ein weiteres Kohlekraftwerk mit Beschlag belegt: Fünf Kletterer bestiegen das Kraftwerk in Civitavecchia bei Rom. Auf der Kuppel ist zu lesen: G8 STOP THIS. Civitavecchia ist das fünfte italienische Kohlekraftwerk, auf dem Greenpeacer die G8-Staaten zum Handeln für den Klimaschutz aufforderen. In L'Aquila nehmen auch die großen Schwellenländer wie China, Indien und Brasilien am Treffen teil.

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Extreme Dürre in den USA

In großen Teilen Nordamerikas verdorren Maisfelder, trocknen die Seen und Flüsse aus und die Tiere verenden. Es ist eine extreme Dürre, wie sie Amerika seit 50 Jahren nicht mehr erlebt hat. US-Landwirtschaftsminister Tom Vilsack hat in 29 Bundesstaaten den Notstand ausgerufen, 38 Prozent der Maisernte ist schlecht, 30 Prozent der Sojaernte ist betroffen, Viehzüchter haben kein Wasser für die Tiere.

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Campen für den Klimaschutz

Vernetzung, Wissensaustausch, Diskussion, Praxis und direkte Aktion - das "Klima- und Energiecamp 2011" vom 7. bis 14 August in Jänschwalde dient als Experimentierfeld für ein anderes Leben. Gemeinsam soll ein Ressourcen schonendes Leben umgesetzt und basisdemokratische Selbstorganisation erprobt werden.

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