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Alle Artikel zum Thema Klimakrise

Österreich ist Klimakiller des Tages

Greenpeace-Aktivisten haben heute den Preis Klimakiller des Tages an die österreichische Botschaft in Berlin geliefert. Dieser Preis wird jeden Tag dem Land überreicht, dessen Delegation auf dem UN-Klimagipfel in Kopenhagen die Verhandlungen am stärksten blockiert oder bremst. Auf der UN-Klimakonferenz wird an jedem Abend der Klimakiller des Tages von über 450 Nichtregierungsorganisationen bestimmt. Der Pokal ist ein dampfender Topf, in dem eine Erdkugel kocht. Damit soll den Repräsentanten des Staates verdeutlicht werden, dass sie mit ihrem Verhalten in Kopenhagen unmittelbar zur globalen Erderwärmung beitragen.

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Rote Laterne für Obama, Merkel nur rosa

Wie engagiert gehen die Staatschefs gegen den Klimawandel vor? Gegen Ende der Vorverhandlungen in Barcelona hat Greenpeace sich diejenigen genauer angesehen, die auf der UN-Klimakonferenz in Kopenhagen eine Schlüsselrolle spielen werden - unter anderem Barack Obama, Gordon Brown und Angela Merkel. Das Ergebnis ist ernüchternd.

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Kicken fürs Klima

Umwelt- und Klimaschutz sind inzwischen auch in der Bundesliga ein Thema. Mainz 05 zeigt, was möglich ist.

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Protest auf Kohlekraftwerk in Polen

Diesen Morgen haben Greenpeace-Aktivisten in Bogatynia, Polen einen 100 Meter hohen Kühlturm des polnischen Energie Konzerns (PGE) erklettert. Sie hängten ein riesiges Banner in Form eines Kreuzes mit dem Schriftzug "PGE - coal kills" (PGE- Kohle tötet).

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Greenpeace: Klimagipfel zum Erfolg führen!

Zum Beginn des Klimagipfels in Kopenhagen fordert Greenpeace von den Industriestaaten tiefere und schnellere Einschnitte beim Ausstoß von Treibhausgasen als bisher angekündigt. Gegenüber den Entwicklungsländern müssen zudem Mittel in Milliardenhöhe bereit gestellt werden, um ihnen Maßnahmen zum Schutz vor dem Klimawandel zu ermöglichen. Noch gibt es gute Chancen für einen Erfolg in Kopenhagen. Dieser ist allerdings nur möglich, wenn die Industrieländer und insbesondere die USA sich bewegen.

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Klimaschutz kann nur gemeinsam gelingen!

Zum 20. Jahrestag des Mauerfalls fordern Greenpeace-Aktivisten ein gemeinsames Handeln im weltweiten Klimaschutz. Kletterer haben einen Tag vor Eröffnung der Feierlichkeiten ein 24 Meter breites und sechs Meter hohes Banner am Gebäude der polnischen Botschaft in Berlin gehängt. Ein dort angebrachtes Großbildplakat, mit dem Slogan "1989 - es gelang gemeinsam!", ist mit dem Spruch: "2009 - es kann nur gemeinsam gelingen. Kopenhagen - Klimaschutz jetzt!" ergänzt worden.

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1989 Berlin, 2009 Kopenhagen: Historische Chancen nutzen!

Greenpeace-Aktivisten haben am ehemaligen Grenzübergang Bornholmer Straße in Berlin ein Banner mit den Botschaften "1989 Mauerfall in Berlin, 2009 Klimawende in Kopenhagen!" und "Make climate change history - act in Copenhagen!" angebracht. Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 20. Jahrestag des Mauerfalls wird Bundeskanzlerin Angela Merkel heute mit Michail Gorbatschow, Lech Walesa und weiteren Zeitzeugen die Bösebrücke überqueren.

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Obama am 18. Dezember in Kopenhagen

Der amerikanische Präsident Obama hat angekündigt, am Treffen der Staats- und Regierungschefs bei der Weltklimakonferenz in Kopenhagen teilzunehmen. Am 18. Dezember, dem letzten Tag der Konferenz, wird er dabei sein. Martin Kaiser, Klimaexperte von Greenpeace und derzeit in Kopenhagen kommentiert diese Wendung.

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Wandern fürs Klima: Aktivisten erreichen Kopenhagen

Ehrenamtliche Greenpeacer haben nach einer 2000 Kilometer langen Wandertour zur Weltklima-Konferenz am Samstag Kopenhagen erreicht. Die Aktivisten waren am 7. September in Konstanz gestartet. Mit ihrem Engagement wollten sie frühzeitig auf den Klimagipfel in Kopenhagen aufmerksam machen und die Bundeskanzlerin auffordern, sich in Kopenhagen für ein verbindliches und effektives Klima- und Urwaldschutzabkommen einzusetzen.

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Wir wollen mehr Sicherheit für unser Leben, Frau Merkel!

Vor dem Bundeskanzleramt demonstrieren heute 60 Greenpeace-Jugendliche aus ganz Deutschland für mehr Klimaschutz. Zwei Wochen vor Beginn der UN-Klimakonferenz in Kopenhagen fordern die Jugendlichen Bundeskanzlerin Angela Merkel auf, sich auf dem Gipfel für ein ambitioniertes und verbindliches Klimaschutzabkommen einzusetzen. Die Jugendlichen haben rund 35.000 gesammelte Unterschriften und selbstgemalte Banner mitgebracht, um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen. Die Unterschriften für mehr Klimaschutz hängen die Jugendlichen an eine kilometerlange Leine vor das Kanzleramt. Die Greenpeace-Jugendlichen kommen unter anderem aus Berlin, Bremen, Dresden, Frankfurt/Main, Hamburg und Köln.

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Guten Morgen, Angela!

Heute ist in Berlin einer der Tage, an denen sich zeigt, ob es die Politiker mit dem Klimaschutz ernst meinen. Im Bundestag wird über den Klimagipfel in Kopenhagen debattiert, im Bundeskanzleramt empfängt Angela Merkel Brasiliens Präsident Luiz Inácio Lula da Silva, um mit ihm auch über Maßnahmen zum Klimaschutz zu verhandeln. Derweil befestigten in Sichweite zwölf Greenpeace-Kletterer an den beiden Türmen des Bahnhofes zwei 18 mal 28 Meter große Transparente. Darauf ist zu lesen: Frau Merkel: Klima retten! Jetzt oder nie! und Klimaschutz jetzt! Kopenhagen 2009. Mit ihrer Aktion machen die Aktivisten auf das drohende Scheitern des in drei Tagen beginnenden Klimagipfels in Kopenhagen aufmerksam.

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Twittern für mehr Klimaschutz

Es ist fünf vor zwölf, deshalb findet am Samstag der Aktionstag für den Klimaschutz statt. In über 80 Städten werden Ehrenamtliche von Greenpeace persönliche Klimaschutz-Appelle von Bürgern sammeln und über den Dienst Twitter verschicken. Die Appelle erscheinen auf dem Pariser Platz in Berlin auf einer Twitterwall, die auf einer großen Leinwand der Öffentlichkeit präsentiert wird. Jeder kann sich an der Aktion beteiligen. Zeigen wir der Bundesregierung gemeinsam, wie sehr uns der Schutz unseres Klimas am Herzen liegt.

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