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Alle Artikel zum Thema Ölausstieg

"Arctic Sunrise": Fragen und Antworten

Im September 2013 hat der russische Inlandsgeheimdienst das Greenpeace-Schiff Arctic Sunrise geentert und die Crew festgenommen. Am 6. November 2013 berät dazu der Internationale Seegerichtshof.

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Eine Million Dollar Strafe für Shell

Am 5. September hat die US-Umweltbehörde EPA (Environmental Protection Agency) eine Strafe in Höhe von über einer Million US-Dollar gegen Shell verhängt. Der Grund: Shell hat bei Ölbohrungen in der Tschuktschen- und Beaufortsee in Alaska gegen ein Luftreinhaltegesetz verstoßen.

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Russische Küstenwache droht Arctic Sunrise mit Schusswaffengebrauch

(UPDATE 28.08.2013) Beamte der russischen Küstenwache sind am Montag an Bord des Greenpeace-Schiffs Arctic Sunrise gekommen, um dort eine "Inspektion" durchzuführen. Zuvor hatten die Beamten mit dem Einsatz von Schusswaffen gedroht. Unter Protest ließen sich die Aktivisten daraufhin auf eine Durchsuchung ihres unter niederländischer Flagge fahrenden Schiffes ein. Am Dienstag hat das niederländische Außenministerium gegen das Verhalten der russischen Behörden offiziell Protest eingelegt.

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Explosion an Gas-Plattform im Golf von Mexiko

Nach einer Explosion an der Gas-Plattform "Hercules 265" im Golf von Mexiko ist die Plattform am Mittwoch teilweise eingestürzt. Immer noch dringt unkontrolliert Gas aus einem Leck.

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Surftipps & Literaturempfehlungen

Die Brent-Spar-Kampagne entwickelte sich schnell zu einem politisch-sozialen Großereignis. Der Konflikt hat vielerlei Diskussionen ausgelöst, auf die wir an dieser Stelle nur verweisen können

Plattform für Veränderungen?

Seit der Kampagne gegen die Versenkung der Brent Spar hat Shell einige Unternehmenspositionen überdacht und verhält sich heute verantwortlicher im Umgang mit den natürlichen Ressourcen. Aber es bleibt noch viel zu tun.

Poker auf den Weltmeeren

Am 24. März 1989 läuft der Öl-Tanker Exxon Valdez im Prince William Sound, Alaska, auf das Bligh Riff auf. Das Schiff verliert ca. 40.000 Tonnen Rohöl, die eine einmalige Küstenlandschaft verschmutzen.

Schiffssicherheit

Der Schutz europäischer Meere und Küsten vor Unfällen mit Gefahrguttransporten ist völlig unzureichend. Greenpeace fordert bereits seit Jahren von den Politikern Europas, für mehr Sicherheit zu sorgen. Ein wichtiger erster Schritt ist ein Verbot von Uralt-Tankern mit nur einer Außenwand.

Autofrachter Tricolor wird geborgen

Über acht Monate nach dem Untergang des Autofrachters Tricolor vor der französischen Küste haben die Bergungsarbeiten am Sonntag begonnen. Das 3000 Tonnen schwere Heck, das am Montag in den belgischen Hafen Seebrügge gebracht werden soll, ist mit zwei riesigen Lastkränen aus 35 Metern Tiefe gehievt worden. Innerhalb der nächsten zwei Monate sollen knapp 200 Bergungsarbeiter die restlichen Trümmer des Schiffes beseitigen.

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Kampagne zur Schiffssicherheit gestartet

Neben dem Unterrichtsmaterial zu verschiedenen Umweltthemen bietet Greenpeace auch die Möglichkeit, dass sogenannte Greenspeaker in den Unterricht kommen.

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Umweltkatastrophe vor Gibraltar

Der seit August 2007 vor Gibraltar festliegende Frachter New Flame ist jetzt fast vollständig gesunken. Aus dem Wrack sind erneut Öl und Treibstoff ins Meer ausgetreten und haben eine Ölpest ausgelöst. Außerdem droht die Schwermetallfracht des Schiffes das Meer zu vergiften.

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