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Alle Artikel zum Thema Ölausstieg

Schärfere Regeln für Ölbohrungen auf Hoher See

Vertreter von EU-Kommission, EU-Parlament und Ministerrat haben sich am Donnerstag darauf geeinigt, die Sicherheitsregeln bei Tiefseebohrungen wesentlich zu verschärfen. Danach sollen künftig Öl- und Gaskonzerne bei einem Unfall einer Bohrinsel auf Hoher See für die Umweltschäden in voller Höhe haften.

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Kein Maulkorb für Greenpeace

Eine gute Nachricht für die Meinungsfreiheit. Ein niederländisches Gericht hat entschieden, dass Greenpeace-Aktivisten weiterhin friedliche Proteste gegen den Ölkonzern Shell und seine Pläne, in der Arktis nach Öl zu bohren, durchführen dürfen. Dem Antrag von Shell auf eine einstweilige Verfügung in den Niederlanden wurde somit nicht stattgegeben.

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Öl- und Gasförderung auf dem Meer

Immer mehr Erdöl und Erdgas wird unter dem Meer gefördert. Offshore-Aktivitäten in der Tiefsee sind besonders riskant und verschmutzen das Meer.

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Undichter Ölbohrturm in Hamburg

In 40 Städten protestieren Greenpeace-Aktive gegen die geplanten Ölbohrungen von Shell in der Arktis. Am Hamburger Dammtor-Bahnhof haben sie ein drei Meter hohes Modell eines Ölbohrturms aufgebaut.

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Total meldet: Gasleck in der Nordsee ist geschlossen

Mehr als 50 Tage nachdem die Gasplattform Elgin vor der schottischen Küste havarierte, gibt der Betreiber Total bekannt, dass das Gasleck nun geschlossen sei. Gelernt hat die Ölbranche aus den Fehlern der Vergangenheit aber offenbar nicht.

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Messergebnisse Elgin-Plattform

Rund zwei Wochen nach der Greenpeace-Expedition zur Elgin-Gasplattform liegen jetzt die Ergebnisse der Wasser- und Luftproben vor, die die Aktivisten vor Ort genommen haben. Die Untersuchungen der Luft- und Wasserproben ergeben keine Hinweise auf Freisetzung von Stoffen mit besonders gefährlichen Eigenschaften für Mensch und Umwelt.

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Elgin-Plattform: Folgen des Gaslecks für Klima und Politik

Welche Konsequenzen hat der Unfall auf der Gas-Plattform "Elgin" in der Nordsee eigentlich für die Umwelt und das Klima? Und wer kommt für den Schaden auf? Diese und weitere Fragen beantwortet Dr. Hans-Jochen Luhmann vom Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie im Interview mit Greenpeace. Es wird deutlich: Die Politik muss endlich Lehren aus solchen Unglücken ziehen!

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Gasleck: Greenpeace-Schiff auf dem Rückweg

Nachdem Greenpeace-Aktivisten Wasser- und Luftproben rund um die havarierte Plattform Elgin Wellhead genommen haben, sind sie wieder auf dem Rückweg. Am Mittwochmorgen wird die Königin Juliana in Cuxhaven zurück erwartet. Anschließend gehen die Proben ins Labor und werden ausgewertet. Die Ergebnisse sind in ein bis zwei Wochen zu erwarten.

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Unfall an Shellplattform kein Einzelfall

Der Ölunfall an der Gannet Alpha Plattform in der Nordsee ist kein Einzelfall. Wie der neueste Bericht der Oslo Paris Kommission (OSPAR) zeigt, ereigneten sich allein im Jahr 2008 rund 500 Öl-Unfälle, die die Meere verschmutzten.

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Shell: Ölunfall in der Nordsee

Über eine Woche bekam Shell den Unfall auf seiner Erdölplattform Gannet Alpha nicht in den Griff. Das Leck vom 10. August scheint geschlossen. Shell als Verantwortlicher gerät zunehmend in Kritik, wichtige Informationen zurückgehalten zu haben.

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Verheimlichte Ölpest am Gelben Meer

Gleich zwei Öllecks innerhalb von zwei Wochen - ConocoPhillips sorgt in der chinesischen Bohai-Bucht für die nächste Ölpest. Die Lecks sind jetzt größtenteils dicht, doch die Kritik an Betreibern und Regierung wächst: Sie verheimlichten vier Wochen lang die Unfälle.

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