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Alle Artikel zum Thema Ölausstieg

Esso - Global Player ohne Skrupel

Der Ölmulti Esso ist der größte Konzern weltweit und missbraucht seine geballte Wirtschaftsmacht gegen Klimaschutz, Umweltinteressen und Menschenrechte.

Ölunfall in der Nordsee jederzeit möglich

Rund 450 Öl- und Gasplattformen gibt es in der Nordsee. Sie sind nicht nur unfallgefährdet. Luftaufnahmen von Greenpeace zeigen das Ausmaß der schleichenden Verseuchung durch den täglichen Betrieb - ein Desaster, das von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wird.

Teersand in Kanada

In Alberta, Kanada, liegt das zweitgrößte Ölvorkommen der Welt neben Saudi Arabien. Doch das Öl ist vermischt mit Ton und Sand. Die Förderung hinterlässt unvorstellbare Schäden an der Umwelt.

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Kanada: Kommt Ölpipeline nun doch?

Das US-Außenministerium hat eine Studie zur Umweltverträglichkeit der geplanten Keystone-XL-Pipeline vorgestellt. Die umstrittene Pipeline würde nach ihrer Fertigstellung täglich bis zu 830.000 Barrel Öl aus Teersanden befördern. Vorgesehen ist eine Route quer durch die USA, von Alberta in Kanada bis an die Golfküste. In der Studie wird der Pipeline eine annehmbare Umweltverträglichkeit bescheinigt. Greenpeace kritisiert das Ergebnis scharf.

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Shell: 2014 keine Ölbohrungen vor Alaska

Der Geschäftsführer von Shell, Ben van Beurden, hat erklärt, dass das Unternehmen im Sommer 2014 nicht wie geplant Ölbohrungen vor der Küste Alaskas durchführen wird.

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Kanada: Das schmutzige Geschäft mit dem Öl

Ölgewinnung aus Teersand - eine Praxis, die ungeheure Umweltschäden zur Folge hat. Europa könnte bis zum Jahre 2020 bis zu sieben Prozent seiner Verkehrskraftstoffe aus den Teersanden gewinnen.

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Russland: Ölkonzern Lukoil zu Millionenstrafe verurteilt

Ein Schiedsgericht in der Komi-Republik in Russland hat das Ölunternehmen Lukoil zu einer Strafzahlung in Höhe von umgerechnet etwa 13,5 Millionen Euro verurteilt. Lukoil wurde damit für Ölunfälle verantwortlich gemacht, die von Greenpeace Russland in der Region aufgedeckt worden waren.

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5 Millionen für den Schutz der Arktis

Über 5 Millionen Menschen haben weltweit die Greenpeace-Petition für den Schutz der Arktis unterschrieben. Mit ihren Unterschriften fordern die Unterzeichner, Ölbohrungen und industrielle Fischerei in arktischen Gewässern zu verbieten und ein internationales Schutzgebiet in der Region rund um den Nordpol einzurichten.

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Chronologie der Arctic 30

Vom friedlichen Protest zur dramatischen Krise. In der Chronik können Sie die Ereignisse rund um die Arctic 30 nachlesen, die 2013 gegen Ölbohrungen in der Arktis demonstrierten.

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Offshore-Wind muss leiser werden

Auf dem Bau entsteht Lärm - das gilt auch für Windkraftanlagen im Meer. Insbesondere Schweinswale leiden unter der Lautstärke, die maximal 160 Dezibel betragen darf. Doch dieser Grenzwert wurde beim Bau der bestehenden Anlagen oft überschritten. Heute hat Umweltminister Peter Altmaier (CDU) ein Konzept zum Schutz des Nordsee-Schweinswals veröffentlicht.

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