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Alle Artikel zum Thema Kohleausstieg

Indiens Regenwälder in Gefahr!

Die Deutsche Bank kündigt an, bis 2013 klimaneutral zu arbeiten. Doch tatsächlich investiert sie stark in den Ausbau der Kohlekraft in Indien. In einem Interview berichtet Ashish Fernandes von Greenpeace Indien von den negativen Folgen für Mensch und Umwelt in seinem Heimatland.

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Platzecks Braunkohle blockiert die Energiewende

Mittags häuften sie 20 Tonnen Braunkohle vor dem Tagungsort der SPD-Spitze in Potsdam auf, am Abend legten sie mit einem brennenden CO2-Zeichen nach: Greenpeace-Aktivisten protestierten am Sonntag gegen die klimaschädliche Energiepolitik des brandenburgischen Ministerpräsidenten Matthias Platzeck.

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Update2: Greenpeace-Aktivisten geräumt

Nach mehr als 27 Stunden auf einem Verladekran in der Arktis sind die Greenpeace-Aktivisten von der norwegischen Polizei geräumt worden. Doch ihr Protest gegen den Kohle-Abbau, die Zerstörung der Arktis und den Klimawandel ist noch lange nicht zu Ende. Im Dezember in Kopenhagen müssen die Staatschefs ein sinnvolles und effizientes Klimaschutzabkommen verabschieden. Vielfältige Mitmach-Aktionen finden sich auf unserer Community GreenAction unter www.greenaction.de.

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Protest gegen RWE-Kohlekraftwerk

Die Freude unter Umweltschützern und Anwohnern war groß, währte aber nicht lange: Der Energiekonzern RWE darf sein umstrittenes Kohlekraftwerk in Eemshaven an der Emsmündung weiterbauen. Grund genug für Greenpeace-Aktivisten, auf der holländischen Seite der Ems direkt auf der Baustelle für einen Baustopp zu demonstrieren.

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Braunkohletagebau in Polen

Zahlreiche Bürger aus der Region Forst und Guben haben sich gemeinsam mit Greenpeace, Grüne Liga und der Klinger Runde gegen den im benachbarten Polen geplanten Braunkohletagebau ausgesprochen. Aufgrund von eklatanten Mängeln in den Unterlagen fordern sie eine Überarbeitung der Pläne.

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Baumbesetzer gegen Vattenfall

In Hamburg-Altona besetzen Aktivisten seit Anfang Dezember 2009 mehrere Bäume in einem Park. Der Energiekonzern Vattenfall plant dort den Bau einer Fernwärmetrasse für das neue Kohlekraftwerk Hamburg-Moorburg. Das Kraftwerk würde den CO2-Ausstoß der Stadt um 70 Prozent erhöhen.

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Mikronesien gegen Prunérov 2-Erweiterung

Wenn einem das Wasser bis zum Hals steht, lernt man zu schwimmen oder versucht etwas gegen das steigende Wasser zu tun. Die kleine Inselgruppe Mikronesien im Westpazifik hat sich für zweiteres entschieden. Sie bietet Tschechien und dem Energiekonzern CEZ die Stirn und fordert: Keinen weiteren Ausbau des höchst klimaschädlichen Braunkohlekraftwerks Prunérov 2!

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Heute in Halle: Bagger gegen Braunkohle

Zehn Meter lang und vier Meter hoch ist der Braunkohlebagger, der ein Dorf und einen Windpark bedroht. Greenpeace-Aktivisten demonstrieren mit diesem Bild bis zum 14. März in fünf Städten für den Ausstieg aus der klimaschädlichen Braunkohle. Gestern waren sie am Magdeburger Hauptbahnhof, heute ist der Markt in Halle an der Reihe.

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Facebook, kick die Kohle raus!

Seit sechs Jahren ist Greenpeace den Großen der IT-Branche auf den Fersen, um sie auf einen umweltfreundlichen Weg zu bringen. Heute ist Facebook dran. In einem offenen Brief fordert Greenpeace-Geschäftsführer Kumi Naidoo den Facebook-Gründer Mark Zuckerberg auf, sein Unternehmen klimafreundlicher zu machen. Hintergrund sind die Facebook-Pläne, in Oregon/USA ein riesiges Datenzentrum zu errichten - gefüttert mit schmutzigem Kohlestrom.

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Versprechen auf der Kippe

Dieses Wochenende treffen sich in Kanada die G8- und G20-Staaten. Themen sind die Sparmaßnahmen der einzelnen Länder und die Regulation des Finanzmarkts. Gespart werden soll nach Informationen von Greenpeace bei den Unterstützungen für Entwicklungsländer. Fossile Energien, wie Kohle und Öl, sollen aber weiterhin subventioniert werden. Das widerspricht den Versprechen, die die Präsidenten auf dem letzten Gipfel gegeben haben.

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Leuchtender Protest gegen MIBRAG-Vorhaben

Greenpeace-Aktivisten protestierten am Sonntag- und Montagabend gegen die Pläne der Mitteldeutschen Braunkohlegesellschaft (MIBRAG). MIBRAG will im Raum Lützen einen neuen Braunkohletagebau öffnen und in Profen ein neues Kohlekraftwerk bauen. Mit Botschaften wie MIBRAG kommt, Heimat geht warnten die Aktivisten vor den Auswirkungen dieser Pläne auf Umwelt und Klima.

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Mit Ballonflug gegen Klimazerstörung durch Braunkohle

Um zur Teilnahme am Volksbegehren gegen neue Braunkohletagebaue aufzufordern, fliegen Greenpeace-Aktivisten in diesen Tagen mit einem Heißluftballon über verschiedene Städte Brandenburgs. Die ersten beiden Ballonfahrten gingen über Cottbus und den nahe gelegenen Tagebau Jänschwalde.

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