Jetzt spenden

Alle Artikel zum Thema Erneuerbare Energien

Anteil der sauberen Energie steigt

Das Jahr 2004 entwickelt sich zu einem guten Jahr für regenerative Energien in Deutschland: Im ersten Halbjahr stieg der Anteil der sauberen Energien aus Sonne-, Wind-, und Wasserkraft an der Stromerzeugung auf zehn Prozent an. Im Vorjahr waren es noch 7,9 Prozent. Das gab am Montag das Bundesumweltministerium bekannt.

Aktualisiert:

Gemischte Gefühle zum Bonner Konferenzende

Die Bonner Konferenz renewables 2004 hat einen kleinen Fortschritt gebracht. Aber sie hat auch gezeigt, dass die erneuerbaren Energien noch einen langen Weg vor sich haben. So die Greenpeace-Bilanz nach dem Ende der Konferenz am Freitag.

Aktualisiert:

Wand des Ruhmes gegen Achse des Bösen

Unsere Zukunft liegt in euren Händen: Volle Kraft voraus für Erneuerbare Energien! So die Forderung der 80 Jugendlichen vom Greenpeace-Projekt SolarGeneration vor dem Konferenzgebäude der renewables 2004 am Donnerstagnachmittag in Bonn.

Aktualisiert:

Start der renewables 2004

80 Greenpeace-Jugendliche aus elf Ländern haben am Dienstag in Bonn für den Ausbau erneuerbarer Energien demonstriert. Anlass war der Beginn der internationalen Konferenz renewables 2004. Die jungen Leute führten mit ihrer Aktion den Greenpeace-Protest gegen klimaschädliche fossile Energieträger fort. Einen Tag zuvor, am Pfingstmontag, war eine Aktion gegen den Braunkohlentagebau in Hambach, Nordrhein-Westfalen, nach vier Tagen beendet worden.

Aktualisiert:

Erneuerbare Energien in Zukunft billiger

Mindestens die Hälfte seines Energiebedarfs könne Deutschland bis zum Jahre 2050 mit erneuerbaren Energien decken. Zu diesem Schluss kommt eine umfangreiche neue Studie des Bundesumweltministeriums (BMU). Auch drei Viertel des gesamten Treibhausgasaustoßes könne eingespart werden.

Aktualisiert:

Sonnenenergie intelligent nutzen

Bisher unbeachtete Umweltgefahren von Atomkraftwerken (AKW) kommen bei den derzeit herrschenden Höchsttemperaturen zum Vorschein. Aufgrund des Klimawandels werden die Atomkraftwerke nun zu einer zusätzlichen Bedrohung für Flüsse und Gewässer. Einzig mit Sonder-Ausnahmegenehmigungen dürfen einige von ihnen beispielsweise in Deutschland und Frankreich weiterlaufen.

Aktualisiert:

Klimaschutz und coole Jobs ohne Kohle

Möchten Sie einen Cocktail Energiemix der Zukunft? fragen die Jugendlichen von Greenpeace die Teilnehmer des zweiten Energiegipfels am Donnerstag in Berlin. Bundeskanzler Gerhard Schröder, Wirtschaftsminister Wolfgang Clement, Umweltminister Jürgen Trittin und die Vorstands-Chefs der vier großen Stromkonzerne werden aufgefordert Stellung zu beziehen.

Aktualisiert:

Neuer EEG-Gesetzentwurf

Das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) bietet den gesetzlichen Rahmen zur Förderung von Windkraft, Sonne und Co. Die Bundesregierung hat einen Entwurf vorgelegt, um das Gesetz an die neuen Erfordernisse anzupassen. Greenpeace-Energieexperte Andree Böhling erläutert, ob dieser Entwurf dem Ziel gerecht wird.

Aktualisiert:

SPD-Politik 2006: Bürger belasten, Konzerne beschenken

Sechs Greenpeace-Aktivisten haben sich am Montag mit einem sechs mal acht Meter großen Banner von dem 22 Meter hohen Dach der SPD-Zentrale in Berlin abgeseilt. SPD-Politik 2006: Kein Geld für Kinder, Kranke, Rentner - Aber 10 Milliarden Euro für RWE, Vattenfall und Co. ist auf dem Banner zu lesen. Greenpeace will mit dieser Aktion gegen die Ungerechtigkeit in der Behandlung von Bürgern und Energiekonzernen durch die Bundesregierung protestieren.

Aktualisiert:

Stromlücke oder Deckungslücke - ist das die Frage?

Die Zeitung Energie & Management unterstellt in ihrer am Mittwoch veröffentlichten Printausgabe, dass Greenpeace eine energiewirtschaftliche Deckungslücke von eine Stromlücke nicht unterscheiden könne. Andree Böhling, Energieexperte bei Greenpeace erwidert auf den Artikel "Greenpeace leidet unter Leseschwäche". Der Artikel war bereits in den Powernews vom 22. September 2008 erschienen. Trotz der ihnen vorgelegten Belege rückt Energie & Management von seinen falschen Behauptungen nicht ab.

Aktualisiert:

Keine Lücken in der Stromversorgung

Ohne Kohle- und Atomenergie droht Deutschland 2020 eine Stromlücke - behauptete zumindest die Deutsche Energieagentur (Dena). Eine am Mittwoch von Greenpeace veröffentlichte Studie beweist das Gegenteil.

Aktualisiert: