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Alle Artikel zum Thema Erneuerbare Energien

Regierungsbericht widerlegt Warnungen vor Stromlücke

Keine kritischen Engpässe in der Stromversorgung in den nächsten Jahren - zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Monitoring-Bericht der Bundesregierung. Er widerspricht eindeutig den Verlautbarungen der Deutschen Energie Agentur (Dena), die vor einer unmittelbar bevorstehenden Stromlücke warnt.

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Der Energieverbraucher wird die Rechnung in jedem Fall bezahlen müssen

Gelingt beides, Klimaschutz und billiger Strom? Ist Deutschland auf dem Weg in eine Ökodiktatur? Die Welt am Sonntag bat Greenpeace-Kampagnengeschäftsführer Roland Hipp und E.ON-Chef Wulf H. Bernotat zum Streitgespräch. Mit freundlicher Genehmigung der WamS geben wir das Gespräch für Sie wieder.

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Kabinett beschließt Halbherziges zum Klimaschutz

270 Millionen Tonnen - so viel Treibhausgase muss Deutschland jedes Jahr einsparen, um die Klimaschutzziele der Bundesregierung zu erreichen. IKEP, das Integrierte Klimaschutz- und Energiepaket, sollte es möglich machen. Doch weit gefehlt ...

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Strom von der Strombörse - kein Muss

Medienberichten zufolge hat der Ökostromanbieter Lichtblick auch Atom- und Kohlestrom an seine Kunden geliefert. Das Unternehmen stellt solche Zukäufe bei kurzfristigem Mehrverbrauch als unvermeidlich dar. Alle Ökostromanbieter wüssten dies, das Vorgehen sei breit akzeptiert. Greenpeace Energy weist diese Behauptung entschieden zurück.

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Einseitige Informationen auf dem Energie-Verbraucherportal

Das am Dienstag vom Wirtschaftsministerium vorgestellte Verbraucherportal www.energie-verstehen.de ist mehr als kritisch zu betrachten. Es werden zwar einige gute Energiespartipps und -informationen bereitgestellt, viele Informationen zu den Energieträgern sind jedoch sehr einseitig und damit interessengeleitet.

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Rock in Rio mit Greenpeace

In diesem Jahr findet das internationale Musikfestival Rock in Rio in Lissabon statt - und Greenpeace ist mit dabei. Das Festival bietet eine gute Möglichkeit, die Entscheidungsträger dieser Erde und die Zivilbevölkerung zu einer dringend benötigten Energiewende, der energy [r]evolution aufzurufen.

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Kritik am Energie- und Klimapaket der Bundesregierung

Vor dem Hintergrund der laufenden Beratungen im Bundestag stellen Umweltverbände die zentralen Vorhaben des Energie- und Klimapakets der Bundesregierung infrage. Die Verbände sorgen sich um die Durchschlagskraft der Gesetzesvorlagen zum Klimaschutz.

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EU-Klimapaket: Ein zögernder Start

Die EU-Kommission hat neue Gesetzesvorschläge zur Energie- und Klimaschutzpolitik vorgelegt. Das Paket beinhaltet eine Reihe notwendiger Maßnahmen im Bereich Klimaschutz und Energiepolitik bis zum Jahr 2020. Obwohl der Kommissionsvorschlag ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung ist, muss er in zentralen Bereichen nachgebessert werden.

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18. Dezember: ZEIT Forum der Wissenschaft

Sonne, Wind, Wasser und Biomasse stellen Kohle und Öl als Primärenergieträger zunehmend in den Schatten. 2020 könnten, so Prognosen, rund ein Fünftel des Energiebedarfs in Deutschland aus erneuerbaren Quellen stammen, 2050 sollen die fossilen Brennstoffe der Vergangenheit angehören.

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Strom: Preisschock und Alternative

Da kommt keine Freude auf: Innerhalb der nächsten Wochen werden viele Stromanbieter ihre Preise erhöhen. Etwa jeder dritte wird das Spielchen mitspielen. Preissteigerungen von mehr als 35 Prozent wurden angekündigt. Doch Sie können sich wehren: Erhöht ein Anbieter seine Preise, darf gewechselt werden. Wie wäre es denn mit einem Ökostromanbieter?

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Protest gegen neue Kohlekraftwerke in 31 deutschen Städten

Ehrenamtliche von Greenpeace haben am Samstag in 31 Städten gegen den Bau von 25 neuen Kohlekraftwerken in Deutschland demonstriert. In Hamburg und Berlin protestierten sie vor den Kundenzentren des Energiekonzerns Vattenfall, der drei dieser Kraftwerke plant. Passanten konnten gleich vor Ort einen Klimaschutzappell an Vattenfall-Chef Lars Göran Josefsson faxen.

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Doch keine 25?

Na sowas! Werden in Deutschland nun doch keine 25 neuen Kohlekraftwerke gebaut? Am Dienstagabend hat Bundesumweltminister Sigmar Gabriel behauptet, es seien nur neun neue Kraftwerke geplant. Leider liegen bisher keine Fakten vor, die diese Behauptung untermauern können.

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