Ein Jahr Buchenwälder-Kampagne: Erfolge und Unterstützer
In kleinen Schritten zum Ziel: Das ist die Bilanz nach einem Jahr Kampagne zum Schutz der Buchenwälder. Meilensteine der letzten zwölf Monate haben wir im Folgenden zusammengefasst.
In kleinen Schritten zum Ziel: Das ist die Bilanz nach einem Jahr Kampagne zum Schutz der Buchenwälder. Meilensteine der letzten zwölf Monate haben wir im Folgenden zusammengefasst.
Illegal gerodetes Amazonasholz aus Brasilien wird mit gefälschten Papieren weltweit importiert und verkauft - auch nach Deutschland.
Im Palmölmarkt ist einiges in Bewegung: Fünf der weltgrößten Palmölproduzenten haben angekündigt, die Zerstörung der indonesischen Regenwälder in ihren Konzessionen auszusetzen.
Mit der Zerstückelung von Waldflächen verändert der Mensch das natürliche Ökosystem Wald. Ein neuer Greenpeace-Report zeigt die Folgen dieser Fragmentierung für Tiere und Pflanzen auf.
Greenpeace-Aktive fordern: Produkte ohne Palmöl aus Regenwaldzerstörung! Der Konzern Procter & Gamble kauft Palmöl von Produzenten, die den Regenwald zerstören. Das ergaben Greenpeace-Recherchen.
In kleinen Schritten zum Ziel: Wir haben die Meilensteine im Kampf für eine Umsetzung der nationalen Strategie zur biologischen Vielfalt und einer ökologischen Waldnutzung zusammengefasst.
Ein wichtiger Verbündeter im Kampf gegen den Klimawandel: Der boreale Wald in Kanada speichert 208 Milliarden Tonnen klimaschädliches CO2, dennoch wird er zu Zeitungs- und Toilettenpapier verarbeitet.
Bislang lernen Forstwissenschaftler: Je älter ein Baum, desto weniger CO2 kann er aufnehmen. Eine neue internationale Studie beweist nun das Gegenteil. Die größten Bäume weisen die höchste Leistungsfähigkeit in Sachen Kohlendioxidspeicherung und -aufnahme auf.
Die Verwüstung geht weiter: Seit Jahren zerstört der Palmölgigant Sinar Mas entgegen eigenen Zusagen den indonesischen Regenwald. Ein Greenpeace-Report deckt seine Praktiken erneut auf.
Zum Schutz von Deutschlands alten Wäldern wurde im Jahr 2014 eine Abstimmung zur Einrichtung eines Nationalparks im Hunsrück abgehalten – mit starker Rückendeckung durch die Bevölkerung.
Im November 2013 sammelten sich Greenpeace-Aktive vor dem Parlament in Stuttgart, um aus vollem Herzen „Danke“ zu sagen – der erste Nationalpark in Baden-Württemberg wurde beschlossen.
Drei Jahre protestierte Greenpeace konsequent gegen die Regenwaldrodungen von Asia Pulp and Paper – einem der größten Zellstoff- und Papierproduzenten der Welt. Der Druck von Umweltorganisationen wuchs, Geschäftspartner sprangen ab – und im Februar 2013 lenkte APP schließlich ein. Greenpeace verfolgt genau, ob der Konzern seine Zusagen einhält. Ein Zwischenbericht.