Lasse van Aken
Experte für Agrarwende, nachhaltige Landwirtschaft und europäische Agrarpolitik
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lasse.van.aken@greenpeace.org -
Telefon
040-30618-5246
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Lasse van Aken, Jahrgang 1983, hat in Hamburg und Bordeaux Politikwissenschaften studiert. Bereits während des Studiums unterstützte er mit seinen Recherchen Greenpeace-Kampagnen und begann sich in das Thema Landwirtschaft einzuarbeiten. Nach dem Studium war er vier Jahre politischer Berater im Europäischen Parlament in den Bereichen, Verkehr, Umwelt und Verbraucherschutz. Anschließend koordinierte er fünf Jahre lang Recherchen bei Greenpeace International, bevor er 2018 als Experte für nachhaltige Landwirtschaft und EU-Politik bei Greenpeace Deutschland anheuerte.
Die Molkerei Hochwald wirbt mit hoher Qualität und verkauft unter dem Label Bärenmarke hochpreisige Milch. Im Molkerei-Ranking schneidet die Marke jedoch schlecht ab. Aktive informieren vor Märkten.
Greenpeace hat zum zweiten Mal große Molkereien gefragt, wie die Kühe gehalten werden, von denen sie ihre Milch beziehen. Das Ergebnis: Weidemilch ist weiterhin die Ausnahme im Kühlregal.
Kühe stehen meist im Stall, dabei ist Weidehaltung gut für Tierwohl, Klima und Artenvielfalt. Umwelt- und Tierschutzverbände fordern sie schon lange, nun kommt sie: die Weideprämie.
Eine neue Greenpeace-Analyse zeigt, was der Gehalt an gesunden Omega-3-Fettsäuren in Milch über Haltung und Fütterung der Kühe verrät.
Der Bundesrat besiegelt die nationale Umsetzung einer EU-Agrarreform, die diesen Namen nicht verdient. Milliarden Steuergelder werden ziellos verschwendet. Was die neue Bundesregierung nun tun muss.
Eine Greenpeace-Studie zeigt: Fleisch- und Milchprodukte belasten das Klima stärker als offiziell angegeben. Die Klimaziele sind nur erreichbar, wenn die Tierhaltung halbiert wird.