Karsten Smid
Experte für Klima und Energie
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040-30618-388
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Karsten Smid, Jahrgang 1958, hat Ingenieurwissenschaften an der TU München studiert, ein Aufbaustudium Umweltschutztechnik an der TU München folgte. Er ist Mitbegründer des Wissenschaftsladens München. Von 1990 bis 2000 war er Koordinator der mobilen Luftmessstation von Greenpeace. Seit 2000 arbeitet er zu Klima- und Energiepolitik. Er setzt sich seit über fünfzehn Jahren für einen Ausstieg aus der Kohle in Deutschland ein. Seit 2019 unterstützt er die investigative Recherche bei Greenpeace.
Neue Daten zeigen, dass durch die Klimakrise der Golfstrom bzw. der AMOC im Atlantik zusammenbrechen könnte. Schwächer geworden ist er schon. Das hätte weltweite Folgen. Besonders aber für Europa.
Eine Hitzewelle ist noch keine Klimakrise – aber mehrere sind es schon. Warum wir fast 40 Grad im Sommer nicht einfach als „heißes Wetter“ abtun sollten.
Sie ist eine klimapolitische Sackgasse und eine Bedrohung für den Frieden: Warum die Ostsee-Gaspipeline Nord Stream 2 niemals in Betrieb gehen darf.
Der Plan, große Mengen CO2 in der Nordsee zu lagern, ist nicht zu Ende gedacht. Greenpeace-Experte Karsten Smid erläutert die Risiken und warum er sich mit dem Forschungsverbund Geostor anlegt.
Die Lausitzer Kohlegruben der Leag zu renaturieren, wird Milliarden kosten. Das Unternehmen des Multimilliardärs Daniel Křetínský legt viel zu wenig Geld zurück. Wälzt er die Kosten auf den Osten ab?
Die Folgen der Klimakrise werden verheerend, bestätigt der neue IPCC-Bericht. Gletscher schmelzen, Pole tauen ab und der Meeresspiegel steigt. Trinkwasser wird knapp und Wüsten breiten sich aus.