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Die Castoren sind angekommen, doch der Widerstand lebt

Castor 2006
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Die Castoren sind im Zwischenlager Gorleben angekommen. Rund 58 Stunden waren sie unterwegs von der sogenannten Wiederaufarbeitungsanlage La Hague in Frankreich bis ins Wendland. Greenpeace-Aktivisten hatten sich an der LKW-Route postiert und zum Teil aus luftiger Baumhöhe gegen den Transport protestiert.

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Bayer-Gen-Reis: Illegal? Egal. Legal!

Illegaler Gen-Reis
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Jetzt kommt heraus, was Bayer zusammen mit der DIB im Schilde führt: Illegale Verunreinigungen mit Gen-Pflanzen sollen als Folge eines technisch unvermeidbaren natürlichen Prozesses angesehen werden.

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Ein Jahr Russland - Arbeiten im Moskauer Greenpeace-Büro

WaldteamRusslandmitJustus
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Greenpeace-Arbeit macht nicht an Ländergrenzen Halt. Und Greenpeacer auch nicht! Der 20-jährige Justus Rollin aus Schwerin arbeitet gerade für ein Jahr im Büro von Greenpeace Russland mit. Wir sprachen mit ihm über seine Motive für den Auslandsaufenthalt und seine persönlichen Erfahrungen in dem fremden Land.

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Atomstrom als Irrweg zum Klimaschutz

Windenergie in Sachsen-Anhalt
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Die Internationale Energieagentur IEA hat am Dienstag ihren World Energy Outlook 2006 (Welt-Energieausblick) vorgelegt. Wer erwartet hat, darin zukunftsträchtige Wege aus dem Klimaproblem zu finden, wird enttäuscht. Zwar hat die IEA erkannt, dass es ein Klimaproblem gibt und dass dieses mit Energie zu tun hat. Doch was sie als Lösung vorstellt, beispielsweise den Bau neuer Atomkraftwerke, hat nicht viel mit Zukunft zu tun.

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Bayer sperrt Website des Greenpeace-EinkaufsNetzes

Rice in Germany
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Kann Bayer den Server blockieren?, fragt ein Marktaktivist von Greenpeace. Bayer kann. Der Konzern ließ am 30. Oktober ohne rechtliche Handhabe die Internetseite des Greenpeace-EinkaufsNetzes sperren.

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AKW: Mit dem Alter steigt das Risiko

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Greenpeace-Aktivisten sind am Mittwoch dem alterschwachen Atomkraftwerk Tihange in Belgien aufs Dach gestiegen. Mit der Aktion protestierten die rund 30 Aktivisten gegen den gefährlichen Weiterbetrieb des Atommeilers. Auf die Kuppel des mehr als 30 Jahre alten AKW malten sie mit schwarzer Farbe einen riesigen Riss. Das vermehrte Auftreten von Rissen ist eines der Hauptsicherheitsrisiken bei alten Atomanlagen.

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Müll im Meer

Müll in der Bucht von Manila
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Die gigantischen Mengen des im Meer treibenden Mülls haben eine Langlebigkeit von bis zu 450 Jahren – das hat verheerende Konsequenzen unsere Umwelt.

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Bordtagebuch: Zum Müllstrudel im Nord-Pazifik

Hawaii Trash
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Langlebige Plastikprodukte werden häufig ins Meer geworfen – das hat fatale Folgen für die Umwelt. Thilo Maack, Meeresexperte bei Greenpeace, war mit der Esperanza bei einem Hot-Spot im Nord-Pazifik.

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Steht der Bau des AKW Belene vor dem Aus?

Belene nuclear action
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Am Donnerstagabend haben die Deutsche Bank und die HypoVereinsbank ihren Entschluss mitgeteilt, sich nicht an der Finanzierung des bulgarishen Atomreaktors Belene zu beteiligen. Diese Entscheidung ist ein Erfolg massiver Proteste vieler Organisationen, wie Urgewald, ausgestrahlt und Greenpeace. Damit bricht dem umstrittenen Atomkraftwerk ein wichtiger Pfeiler seiner Finanzierung weg, erklärt Greenpeace-Atomexperte Heinz Smital. Hoffen wir, dass das der erste Schritt vom Ende des gefährlichen Projekts ist.

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Britisches Gericht verurteilt Atomanlagenbetreiber

Die britische Wiederaufarbeitungsanlage Sellafield
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Das britische Atomunternehmen BNG (British Nuclear Group) ist zur Zahlung von 500.000 Pfund (rund 750.000 Euro) verurteilt worden. BNG hatte zugegeben, in der Wiederaufarbeitungsanlage Sellafield gegen Sicherheitsvorschriften verstoßen zu haben. In der Folge liefen aus einer geborstenen Rohrleitung 83.000 Liter radioaktiver Säure aus. Die Rechnung begleichen die Steuerzahler: Das Unternehmen gehört dem britischen Staat.

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