Jetzt spenden

Die Mehrheit will eine Zukunft ohne Kohlestrom

Teaser text
Die nächste Regierung hat den klaren Auftrag, Deutschland in eine Zukunft ohne Kohlestrom zu führen. Sie darf nicht weiter auf die kalkulierte Panikmache der Stromkonzerne hereinfallen. Aus diesem Grunde demonstrieren heute Greenpeace-Aktivisten während der Koalitionsverhandlungen von CDU und SPD für den Ausbau Erneuerbarer Energien und gegen weitere Kohlesubventionen.

War dieser Artikel hilfreich?

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Nike und Adidas: Leere Versprechen zu giftfreier Mode

Detox Flashmob Striptease in Berlin im Juli 2011
Teaser text
Adidas und Nike haben bisher zu wenig unternommen, um wie versprochen bis zum Jahr 2020 auf giftige Chemikalien in ihrer Produktion zu verzichten.

War dieser Artikel hilfreich?

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Zellstofffirma auf die Finger geschaut

Waldzerstörung in Sumatra, Indonesien, durch APP, Februar 2012
Teaser text
Drei Jahre protestierte Greenpeace konsequent gegen die Regenwaldrodungen von Asia Pulp and Paper – einem der größten Zellstoff- und Papierproduzenten der Welt. Der Druck von Umweltorganisationen wuchs, Geschäftspartner sprangen ab – und im Februar 2013 lenkte APP schließlich ein. Greenpeace verfolgt genau, ob der Konzern seine Zusagen einhält. Ein Zwischenbericht.

War dieser Artikel hilfreich?

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Flexibles Stromsystem statt Subventionen für Dreckschleudern

E.ON energy Windpark Plauerhagen bei Plau am See in Mecklenburg-Vorpommern, August 2012
Teaser text
Die Gegner der Energiewende schüren derzeit dunkle Ängste vor Versorgungsengpässen beim Strom. „Die Versorgungssicherheit ist gefährdet, weil Steinkohle- und Gaskraftwerke unwirtschaftlich geworden sind“, oder „Die Politik muss dafür sorgen, dass die Kohlekraftwerke am Netz bleiben, sonst gehen die Lichter aus“. So oder so ähnlich wird derzeit in Deutschland über unwirtschaftlich gewordene Kraftwerke und die Folgen für die Versorgungssicherheit diskutiert.

War dieser Artikel hilfreich?

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Polens Weg aus der Kohle

Windpark bei Prenzlau in der Uckermark (Brandenburg)
Teaser text
Noch ist Polen nicht verloren. Bis zum Jahr 2030 kann das Land seinen Bedarf an schmutzigem Kohlestrom halbieren, den Anteil der Erneuerbaren Energien vervierfachen und dabei 100.000 neue Jobs schaffen. So lauten die zentralen Erkenntnisse des Greenpeace-Reports "Energie [R]evolution - A sustainable poland energy outlook". Er weist dem Ausrichter der diesjährigen UN-Klimakonferenz einen Weg aus der Kohle-Sackgasse.

War dieser Artikel hilfreich?

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Auskunftspflicht: Pestizidmengen in Obst & Gemüse

Obst und Gemüse im Einkaufswagen - im Hintergrund ein Kind und eine erwachsene Person.
Teaser text
Verbraucher können künftig mehr Informationen darüber erhalten, wo pestizidbelastestes Obst und Gemüse verkauft wurde und wie hoch die Belastungen im Einzelfall waren. Greenpeace hatte bereits 2008 bei den zuständigen niedersächsischen Behörden eine Anfrage nach dem Verbraucherinformationsgesetz (VIG) gestellt und nun per Gericht Recht bekommen.

War dieser Artikel hilfreich?

Vielen Dank für Ihr Feedback!

CO2-Zertifikat für Kraftwerke: Nicht wertvoll

Kohlekraftwerk Boxberg, Juni 2010
Teaser text
Eine Tonne des Klimakillers CO2 zu produzieren ist heute billiger als eine Schachtel Zigaretten. Wenn sich das nicht bald ändert, werden ausgerechnet die Kohlekraftwerke im Energiewendeland Deutschland den Ausbau klimafreundlicher Gaskraftwerke verhindern. So das Ergebnis einer Greenpeace-Studie.

War dieser Artikel hilfreich?

Vielen Dank für Ihr Feedback!

"Golden Rice" und tote Kinder

Reisernte in China, Yunnan 2004
Teaser text
Im "Focus" vom 14.10.2013 berichtet Patrick Moore, der sich als Mitgründer von Greenpeace darstellt, von seiner Kampagne "Allow Golden Rice Now!". Greenpeace kommt nicht zu Wort – hier unsere Sicht .

War dieser Artikel hilfreich?

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Die Schönheit der Arktis kommt nach Deutschland

Eislandschaft in der Arktis, August 2012
Teaser text
Noch gibt es gibt auf der Erde nahezu unberührte Flecken – und die können ab dem 29. Oktober bewundert werden. Der Greenpeace-Fotograf Markus Mauthe stellt seine zweieinhalb Jahre lang gesammelten Werke in der Multivisionsshow "Naturwunder Erde" vor.

War dieser Artikel hilfreich?

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Deutschland muss mehr Wald schützen

Buchen im Steigerwald, Deutschland, April 2009
Teaser text
2013 hatte sich die Bundesregierung das Ziel gesetzt, fünf Prozent seiner Waldflächen einer natürlichen Entwicklung zu überlassen – letztlich wurde es nur für 1,9 Prozent der Flächen umgesetzt.

War dieser Artikel hilfreich?

Vielen Dank für Ihr Feedback!